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Plant-for-the-planet

Unterricht im schwimmenden Klassenzimmer und dabei noch vom NDR gefilmt werden? Was hat das mit dem Klima zu tun? Das fragten sich auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 c. Gleich in ihrer ersten Schulwoche machten sie gemeinsam mit ihrer Biologielehrerin Frau Matese und ihrer Klassenlehrerin Frau Sommerfeld und den Paten der 9 c Franziska, Merit, Mike und Saskia einen ganz besonderen Ausflug!

Im Rahmen der Hamburger Klimawoche nahmen wir am Projekt „Plant-for-the-planet“ teil. Bei strahlendem Sonnenschein wurden die Hamburger Alsterschiffe zum schwimmenden Klassenzimmer. Nach dem Motto „Stop talking-start planting“ informierten uns Neele (15 Jahre) und Johannes (13 Jahre), zwei junge engagierte Jugendbotschafter des Projektes, über die Umweltprobleme unserer Welt, das Klima und die Möglichkeit mit Kindern und Jugendlichen auf der ganzen Welt gemeinsam handelnd die eigene Zukunft zu gestalten, indem zum Beispiel Baumpflanzaktionen organisiert werden.

Ein ganz besonderes Erlebnis rundete diesen ersten Ausflug ab: Tide machte ein längeres Radiointerview mit mehreren Schülern und der NDR drehte zwei Kurzreportagen über unsere „Schulstunde“. Wir waren alle ganz schön aufgeregt und es war auch spannend zu erleben wie viele Sets immer wieder neu gedreht wurden. Zwei Mal wurden wir schließlich abends im Hamburg Journal gezeigt um 18.00 h und um 19.30 h.

Und was plant jetzt die Klasse 5 c? „Wir wollen auf dem umgestalteten Schulgelände einen Klassenbaum pflanzen“, „Wir wollen mehr mit dem Fahrrad fahren und uns weniger mit dem Auto kutschieren lassen“, „Wir passen auf, dass wir Licht ausmachen und Fenster zumachen, wenn wir die Klasse verlassen“, „Wir trennen unseren Müll und lassen ihn nicht achtlos irgendwo liegen“….und „Wir bitten unsere fair trade Schülerfirma und Herrn Kruse die „Gute Schokolade“ (eine klimaneutrale – fair trade Schokolade) mit in das Programm aufzunehmen, denn schließlich gehen 20% des Verkaufspreises direkt in die Plant-for-the-planet Stiftung, so dass wieder neue Bäume gepflanzt werden können!!“

© 2014 Klasse 5 c /Frau Sommerfeld

Spiel, Spaß und sprudelnde Spenden

Ein erfolgreicher Spendenlauf! Beim Sommerfest am 08.07.2014 zeigten kleine und große Läufer ein riesiges Engagement beim diesjährigen Spendenlauf. Gelaufen wurde unter dem Motto „Wasser für Alle“ für weltweite Trinkwasserprojekte von „Viva con Agua“ in Kooperation mit der „Welthungerhilfe“. Wir vom AvH nahmen damit Teil am großen „RUN 4 WASH“, welcher an Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfand. Ziel der WASH – Projekte ist es, die essentielle Grundversorgung mit Wasser durch den Bau von Brunnen und Sanitäranlagen für Menschen in Entwicklungsländern zu fördern sowie das Bewusstsein der Bevölkerung zum Thema Wasser & Gesundheit zu sensibilisieren.

Logo Run4Wash

Mitarbeiter von VcA haben die Schüler über die Ziele und Realisation der Projekte im Vorweg aufgeklärt. Aus eigener Motivation haben die Schüler daraufhin selbstständig Sponsoren gesucht. Und dann wurde gelaufen, gegangen, gerannt, gehechelt, gelacht, applaudiert und animiert …

Mit viel Spaß und Wasser haben die Läufer insgesamt fast 3000 Euro erlaufen!!! Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer und die zahlreichen Helfer!

© 2014 Le

Projekte für die Zukunft: Seminar im Profil 6

Auch dieses Jahr hat das AvH an Wettbewerben, wie dem Daniel-Düsentrieb-Wettbewerboder dem Zero-Emission-Wettbewerb teilgenommen. Wir haben uns im Profil 6 im Rahmen der Seminar-Stunden mit den beiden oben genannten Wettbewerben beschäftigt. Der Daniel-Düsentrieb-Wettbewerb stand unter dem Motto „Sanfte Mobilität“, wobei es darum ging, sich ein Konzept zu überlegen, um möglichst viele Tischtennisbälle in einer vorgegebenen Zeit zu einem Ort zu transportieren. Der Zero-Emission-Wettbewerb gab die Aufgabe vor, Einsatzmöglichkeiten für Brennstoffzellen zu entwickeln und diese in einem Modell darzustellen.

Für das Energiespar-Haus gab es beim Zero-Emissionwettbewerb den 1. Preis
Für das Energiespar-Haus gab es beim Zero-Emissionwettbewerb den 1. Preis

Insgesamt hat das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium mit vier Modellen an diesem Wettbewerb teilgenommen, drei davon wurden prämiert: Das Modell eines Kettenkarussels erreichte einen 3. Preis, ein Tunnelmodell, dessen Energieversorgung nur mit Brennstoffzellen gewährleistet ist, einen zweiten Preis. Ein Energiesparhaus, mit dem man einen „Energieüberschuss“ erzielen kann, wurde wegen seiner detaillierten Umsetzung mit ausführlicher Dokumentation besonders gelobt und erhielt einen 1. Preis im Wettbewerb.

© 2014 Dominik, S3

Hannah hatt dat all wedder schafft!

Bi den Vorleseswettstriet „Plattdüütsch leevt“ hett se den ersten Platz in in ehr Grupp makt. Mit ehr Geschicht „Vorbi dacht“ hett se bewiest, dat se nicht nur perfekt Platt snacken kann, sünner ok so goot schauspelen kann, dat de Lüud ut de Geschicht lebendig ward. Dat wer en Pläseer, ehr to tohören.

Aber ok Iclal und Irem (beide 5b) heebt Nerven bewiest. Irem hett er Geschicht all mehrst utwendig kunnt, so veel hett se övt hatt. Dat en bannig gode Plattsnackerin in ehr stikt, hett se an den Nameddag bewiest. Aber bevor ji ophört to lesen, schreev ik lever op Hochdüütsch wieder!

Beim 18. Vorlesewettbewerb „Plattdüütsch leevt“ vom Vereen för Heimat-un Moderspraak von 1975 e.V. haben in diesem Jahr insgesamt 130 Schüler und Schülerinnen aus 16 Schulen teilgenommen. Dieser Wettbewerb soll natürlich in erster Linie der Förderung und Stärkung der Niederdeutschen Sprache dienen. Aber auch das Selbstbewusstsein wird durch die öffentlichen Auftritte geübt.

Im April beim Zwischenentscheid wurden 16 Schüler und Schülerinnen für den Endausscheid am 22.5. in der Grundschule Schnuckendrift ausgewählt. In vier Alterskategorien ging es dort jeweils um den jeweils ersten Platz. Der Endausscheid wurde durch ein musikalisches Rahmenprogramm der Gruppe „Plattgold“ auf unterhaltsame Weise begleitet

Bei fast 30°C galt es Nerven zu bewahren. Die Jury, hochkarätig besetzt durch Renate Brömmer (Fachreferentin für Niederdeutsch BSB), Silke Frakstein (Plattdeutsche Entertainerin), Ernst Golsch (Öllermann des Vereins), Dr. Reinhard Goltz (Institut für Niederdeutsche Sprache, Bremen) Per Marten Scheller (Inhaber des Quickborn Verlags), Bernd Meyer (Sparkasse Harburg Buxtehude, Sponsor) und Heinrich Thies (Fehrs Gilde) musste lange tagen, um die Erstplatzierten auszuwählen. Folke aus der Grundschule Am Kiefernberg (3./4. Klasse) durfte sich über den ersten Platz freuen, Valentin vom Gymnasium Süderelbe (5./6. Klasse), Caja vom Gymnasium Finkenwerder (10.-13. Klasse) und eben Hannah von unserer Schule für die 7.-9. Klassen.

Da aber alle anderen eben auch so gut gelesen hatten wurde kurzerhand beschlossen, dass alle anderen aber den zweiten Platz erreicht haben. Sicher, in dem Moment ein schwacher Trost, aber hoffentlich eine Motivation für das nächste Jahr dann einen ersten Platz zu belegen. Alle Leser erhielten Urkunden und Bücher mit Plattdeutschen Texten, die Siegerinnen und Sieger durften außerdem einen persönlichen Pokal in Empfang nehmen. An die „Siegerschulen“ wurden Ehrenpokale vergeben.

© 2014 Hy

Summ, summ, summ …

Am 6. Mai haben wir, die Klasse 7c, im Rahmen unseres Biologieunterrichts einen Ausflug zum Imker Herrn Schonbergen in Harburg-Rönneburg gemacht. Wir wollten alles über die Bienen und natürlich über das weltweite Bienensterben erfahren.

Doch bevor wir Herrn Schonbergen mit unseren Fragen löchern konnten, prüfte er unser Wissen mit einem kleinen Quiz. Es gab überraschend viele Gewinner und Herr Schonbergen bedankte sich mit kleinen Honiggläsern.

Nach dem Quiz durften wir uns die Bienen ansehen. Einige von uns haben sich sogar getraut eine Drohne, eine Biene die keinen Stachel besitzt, auf die Hand zu nehmen. Danach haben wir uns im Keller angeschaut, wie der Honig ins Glas kommt.

  1.  Schritt: Beim Abdeckeln will man erreichen, dass die Wachsdecke von der Wabe genommen wird und der flüssige Honig herauslaufen kann.
  2.  Schritt: Beim zweiten Schritt packt man die Waben mit dem flüssigen Honig in eine sogenannte Trommel und schleudert den Honig aus den Waben. Der Honig wird an die Seiten der Trommel geschleudert und tropft dann in einen Eimer, der unter der Trommel steht.
  3.  Schritt: Dann wird der Honig in Gläser abgefüllt und kann vernascht werden.

Nachdem wir uns mit dem tollen Honig eingedeckt hatten, gab es auch noch Kuchen, welcher von Frau Schonbergen selbstgebacken wurde und total lecker war.

Wir, die Klasse 7c, bedanken uns herzlich bei Herrn und Frau Schonbergen für diesen tollen Ausflug. Es war wirklich sehr interessant, spannend und vor allem hat es Riesenspaß gemacht. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg für Ihre kleine Imkerei.

Danke.

© 2014 Hannah (7c)

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

„Am Ende wird gut, was lange währt“, das war der Kommentar unseres ehemaligen Klassenlehrers Herrn Zirngast, als er uns mitteilte, dass unserer Schule, ein Jahr nach Beginn unserer Planung, der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zugesprochen wurde.

Dafür fanden sich dann viele Schülerinnen und Schüler der ehemaligen 10c in der fünften Stunde am 15.04.2014 in der Cafeteria ein um die Ehrung in Form einer Urkunde und eines „Schule gegen Rassismus“- Schildes von unserer Patin Sandra Keck entgegenzunehmen.

Nachdem Herr Zirngast einige einleitende Worte gesagt hat, stellten einige Schülerinnen und Schüler vor, wie das Projekt umgesetzt wurde, wie wir uns untereinander organisiert haben und welche Arbeitsbereiche wir unter uns aufteilen mussten.

Dafür gingen immer ein oder zwei Personen pro Arbeitsgruppe nach vorne und umrissen kurz, welchen Beitrag ihre Gruppe zu dem Projekt „Schule gegen Rassismus“ beisteuerte.

Es gab eine Gruppe, die sich auf die Suche nach einem Paten gemacht hat, wobei die Schwierigkeit vor allem in der Formulierung der Kontaktaufnahme lag.

Eine andere Gruppe hat sich damit beschäftigt Unterschriften der Schülerinnen und Schüler, des Lehrerkollegiums und der anderen Angestellten zu sammeln.

Die große Menge an Unterschriften, die gesammelt wurden, zeigten schließlich, dass die gesamte Schule hinter dem Projekt steht.

Einige Andere haben sich mit der Werbung für ,,Schule ohne Rassismus“ befasst, dafür haben sie auffällige und bunte Plakate gestaltet und Flyer entworfen, die die Unterschriftengruppe zur Erklärung des Projektes verwenden konnte.

Die letzte Gruppe hat sich Gedanken über die weiteren Aktivitäten gemacht, dazu wurden Umfragen unter den Schülerinnen und Schülern, den Lehrern und den weiteren Angestellten gemacht, um herauszufinden inwiefern die Schüler und Angestellten des A-v-Hs von Rassismus betroffen sind und wie sie damit umgehen.

Darauf beruhend kam dann die weitere Planung, damit das Projekt am Leben bleibt, denn „wir wollen nicht, dass das A-v-H eine Schule gegen Rassismus ist, sondern, dass es auch eine bleibt“.

Nach den Vorstellungen der Schüler sprach unser Schulleiter Herr Peters noch einige anerkennende und nette Worte und beglückwünschte uns auch im Namen der Bundeskoordination der Stiftung „Schule ohne Rassismus“.

Die Überreichung des Schildes erfolgte durch die Patin Sandra Keck, die ihren Abschluss auch auf dem A-v-H gemacht hat und inzwischen erfolgreich als Schulspielerin an dem Ohnsorg -Theater beschäftigt ist.

Zum Ende der Veranstaltung hat sich die ehemalige 10c für Interviewfragen und Fotos bereitgestellt oder es einfach ausgekostet, endlich nochmal wieder in der alten Konstellation zusammen zu sein.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung unserer Arbeit, die teilweise noch über die zehnte Klasse hinaus anhielt und wir bedanken uns auf diesem Wege noch einmal bei unserem ehemaligen Klassenlehrer Herrn Zirngast dafür, dass er uns dieses Projekt ermöglicht hat, es war mal eine andere und interessante Möglichkeit an so ein schwieriges Thema heranzugehen. Zum Schluss seien nochmals Dankesworte an unsere Patin Sandra Keck, die sich für unser Projekt begeistern konnte und sich entschieden hat uns auf diesem Wege zu unterstützen, ausgesprochen.

Wir sind stolz darauf, dass wir die erste Schule im Süderelbebereich sind, die diese Auszeichnung erhalten hat.

© 2014 Imke (jetzt S2)

Europa-Wahlen? Nicht ohne uns!

Was ist demokratisch? Was ist menschenwürdig? Wann ist eine Grenze erreicht und wann kann man noch etwas tun? Mit diesen und vielen weiteren Fragen im Rahmen von europäischer Politik beschäftigten sich am Dienstag, dem 15.  April 2014, vier junge Politiker/innen: Anlässlich der Europawahlen setzten sich Julia Grauvogel (Mitglied der Grünen Jugend Hamburg), Ronja Schmager (Kreisvorsitzende der Jungen Sozialdemokraten Hamburg), Carsten Ovens (Landesvorsitzender der Jungen Union Hamburg) und Daniel Oetzel Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Hamburg) auf ein Podium in unsere Sporthalle, um über europarelevante Themen miteinander und mit dem Publikum zu diskutieren.

Mit sehr großem Engagement wurde diese Veranstaltung aus Eigeninitiative von Alexander Kartheiser und Hilla Wali (Profil 1/S2-PGW-Kurs von Frau Seiler) auf die Beine gestellt und auch moderiert. Eine gute Organisation machte es schließlich möglich eine solche Veranstaltung stattfinden zu lassen.

Besonders für die 10. Klassen war die Diskussion informativ, da diese das Thema Europa gerade im PGW-Unterricht behandeln. Aber auch für andere politikinteressierte Schüler war es eine gute Möglichkeit Politik hautnah und nicht nur theoretisch zu erleben. Wahlberechtigt war wohl nur ein geringer Teil des Publikums, da man an den Europawahlen erst teilnehmen darf, wenn man das 18. Lebensjahr vollendet hat. Dennoch war die Sporthalle sehr gut gefüllt und auch, als Fragen gestellt wurden, beteiligten sich viele der Anwesenden daran.

Besonders angenehm war der Umstand, dass die Redner/innen als Mitglieder einer Jugendorganisation einer Partei nicht sehr viel älter waren als die Zuschauer. Man konnte sich also mit ihnen identifizieren, während bei Bundestagsabgeordneten oder anderen berühmten Politikern oftmals mehrere Generationen zwischen ihnen und einem Schüler liegen. Das hatte allerdings keinen Einfluss auf das Niveau der Diskussion, das sehr hoch war. Hauptthemen waren die Eurokrise, das Freihandelsabkommen, die Flüchtlingspolitik und die Geschehnisse und Vorgehensweisen in der Ukraine – kurzum hochaktuelle politische Themen im europäischen Rahmen. Die Diskussion verlief sehr vielfältig. Während die jungen Politiker/innen bei einigen Themen wie beispielsweise bei dem Behalten des Euros deutlich einer Meinung waren, fand bei anderen Themen wie der Transparenz des Freihandelsabkommens ein hitziger Schlagabtausch statt.

Trotz der starken Zeitbeschränkung kamen also sehr viele Meinungen zu vielen Themen zustande. Die Moderatoren leiteten die Diskussion geschickt und gaben mit Zitaten Anreize in ein Thema einzusteigen.

Im Großen und Ganzen kann man die Veranstaltung als sehr gelungen und vor allem informativ beschreiben. Es war ein besonderes und eventuell einmaliges Erlebnis, Politik direkt von Politikern/innen zu erfahren und aus dem Unterricht Gelerntes in der Diskussion wiederzufinden und einordnen zu können. Für viele Schüler/innen war es eine Möglichkeit die eigene Meinung mit denen der Politiker/innen zu vergleichen und eventuelle Ähnlichkeiten zu erkennen. Mit der anschließenden Fragerunde konnte man auch seine persönlichen Fragen beantwortet bekommen und sich im Anschluss an die Veranstaltung auch noch mit den Politikern unterhalten.

Es war gut, dass ein solches Event in der Sporthalle stattfinden konnte.

© 2014 Lea (Text) Phillip (Foto)

 

Ja wo laufen sie denn? – Der Außenmühlenlauf 2014

Am 10.4.14 nahm das AvH mit knapp 200 Schülerinnen und Schülern am 35. Außenmühlenlauf teil. Die 5. und 6. Klassen gingen fast geschlossen an den Start, hier nochmals vielen Dank an die Klassenlehrer für die tolle Unterstützung!

Mit zwei Zelten für die Wechselsachen erwarteten Herr Stawowy und Herr Schilling die Schüler an der Außenmühle. Mit viel Motivation und Spaß gingen die Schüler auf die 3,2 km lange Strecke und erreichten dabei alle das Ziel. Besonders hervorzuheben sind der 1. Platz von Jeremy, der 3. Platz von Victoria und der 4. Platz von Furkal in ihren Jahrgängen mit sehr guten Zeiten.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und wieder viele teilnehmende Schülerinnen une Schüler.

© 2014 Sch