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Ehrung von Wettbewerbssiegern Hamburger Schulen im Hamburger Rathaus – Das AvH ist wieder dabei

Hamburgs Schülerinnen und Schüler haben in zahlreichen Bundes- und Landeswettbewerben auch im vergangenen Jahr wieder Spitzenpositionen erreicht. Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig und die Staatsräte Dr. Michael Voges (Bildung) und Andreas Ernst (Sport) haben im Rathaus während dreier Empfänge rund 1400 Schülerinnen und Schüler mit Auszeichnungen für ihre besonderen Leistungen geehrt. Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig hob die Leistungen der Schülerinnen und Schüler hervor und betonte in ihrer Ansprache, dass die Gewinner der Wettbewerbe von heute die Leistungsträger unserer Stadt von morgen sein werden. Unter den Ausgezeichneten waren wie auch schon in den letzten Jahren Schülerinnen und Schüler des Rönneburger Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.

Sidney und Viviana aus der jetzigen 6a wurden für die sehr erfolgreiche Teilnahme am Hamburger Polizeiplakatwettbewerb unter dem Motto „Licht im Dunkeln“ geehrt. Sie haben aus der Klassenstufe 5/6 aus allen Hamburger Gymnasien den ersten Platz in diesem Wettbewerb belegt. Zum 13. Mal in Folge nahmen Schülervertreter die Auszeichnung für den Wettbewerb „Umweltschule in Europa“ aus der Hand von Staatsrat Andreas Ernst entgegen. Weitere Auszeichnungen gingen an Schülerinnen und Schüler des Rönneburger Gymnasiums für Wettbewerbserfolge in den Naturwissenschaften.

© 2007 Mar

Engagement am AvH lohnt sich – Bürgermeister Ole von Beust würdigt die Arbeit der Ehrenamtlichen

Bürgermeister Ole von Beust hat am 5. Dezember auf einem Senatsempfang die Arbeit der ehrenamtlicher Helfer in Hamburg gewürdigt. Der traditionelle jährliche „Helferempfang“ zum internationalen Tag des Ehrenamtes stand in diesem Jahr unter dem Motto „Hamburg engagiert sich: Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung“. Der Bürgermeister hob in seiner Ansprache die vielfältigen Aktivitäten im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz hervor und betonte die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung der Stadt Hamburg, die gleichermaßen auf ökologisches und soziales Engagement eines jeden Einzelnen angewiesen ist. Der Senatsempfang zeigte eindrucksvoll die Vielfalt von Aktivitäten auf, die eine lebenswerte Zukunft zum Ziel haben, die auch nachfolgenden Generationen Zukunft und Lebensqualität auf unserem Planeten sichert.

Stellvertretend für alle Helfer waren ca. 800 ehrenamtlich Engagierte in den großen Festsaal des Hamburger Rathauses geladen worden. Mit dabei auch zahlreiche Mitglieder des Rönneburger Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums, das sich in seinem langjährigen Engagement für Nachhaltigkeit bereits einen Namen gemacht hat.

Eingeladen waren Schüler und Lehrer des Engelbek-Projektes, die in ihrer Arbeit unter dem Motto vom Denken zum Handeln einen Rückbau der Engelbek in ihren ursprünglichen Zustand geplant und durchgeführt haben und damit einen beachtlichen Beitrag zum praktischen Umweltschutz geleistet haben. Auch der große Chor der Schule, der auf zahlreichen Veranstaltungen zur Umweltbildung aufgetreten ist, war durch eine Delegation vertreten. Geladen war auch eine Delegation der Schulsanitäter, die kompetent und erfolgreich den Schulsanitätsdienst der Schule aufgebaut und gestaltet haben. Besonders erwähnenswert ist die Ehrung von Heide Lüdersen, einer Milchmutter der ersten Stunde am Rönneburger Gymnasium. Seit über 25 Jahren engagiert sie sich zusammen mit zahlreichen Eltern für eine gesunde Ernährung der 850 Schülerinnen und Schüler der Schule. So ist es am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium gute Tradition, dass jedem Schüler täglich kostenlos ein Becher hochwertiger Bioland-Milch angeboten wird – ein Angebot das von einer Vielzahl der Schüler gerne angenommen wird. Engagement dieser Art lohnt sich und bringt als Vorbild und Ansporn die Entwicklung einer Schule voran.

© 2008 Mar

Norddeutsche Konferenz zur Nachhaltigkeit in Hamburg

Das AvH ist dabei. Voneinander lernen – miteinander arbeiten – gemeinsam verändern. Unter diesem Motto trafen sich Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg.

Diese Bundesländer haben sich 2005 zur Norddeutschen Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zusammengeschlossen. Im Mittelpunkt der diesjährige Konferenz, stand das Thema Klima und Klimaschutz, ein Problem das die aktuelle und politische Diskussion zur Zeit wie kaum eine andere bewegt. Umweltsenator Axel Gedaschko betonte: „Klimaschutz muss Volkssport und so normal werden wie Zähne putzen. Gerade die nachfolgenden Generationen haben sich auf veränderte globale Herausforderungen einzustellen und müssen lernen, dass Klimaschutz möglichst Alltag wird. Dafür brauchen wir gute pädagogische Ansätze.“

Unter den Konferenzteilnehmern war auch das Rönneburger Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, aus Harburg, das sich als offizielles Projekt der UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ bereits langjährig und vielfältig mit der Thematik in Unterricht und Schulleben auseinandergesetzt hat. Zur musikalischen und emotionalen Einstimmung der Konferenzgäste war diesmal der gesamte Chor der Schule angereist. Unter der Leitung von Claudia Sommerfeld und Svenja Jochumsen gaben 90 Schülerinnen und Schüler einen eindrucksvollen Einblick, wie man sich auch musikalisch mit dem ernsten Thema Umwelt- und Klimaschutz auseinandersetzen kann.

© 2007 Mar

Europa zu Gast in Harburg – Internationale Konferenz zur Schulentwicklung am AvH

Schulleitungen, Lehrer und Schüler aus Finnland, Schweden, England, Italien und Deutschland kamen im Rahmen eines internationalen Comenius School Partnership-Projektes zu einer mehrtägigen Konferenz im Rönnburger Gymnasium zusammen. Das gemeinsame mehrjährige EU-Projekt unter dem Titel „student welfare“ will durch einen intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch der beteiligten Schulen die Lernbedingungen und den Erfolg der Schülerinnen und Schüler verbessern. Hauptziel ist die Vermittlung von Gestaltungskompetenz, um die vielfältigen Anforderungen des zukünftigen Lebens zu meistern.

Alle beteiligten Schulen verstehen sich als innovative und lernende Systeme, denen ein internationaler Gedankenaustausch zur Förderung der eigenen Entwicklung von großer Bedeutung ist. Unter der Leitung des Seinäjoen lyseo, einer Schule des PISA-Siegers Finnland, ist so ein Netzwerk entstanden, dass zum dritten Mal zu einem intensiven Austausch zusammenkam. Nach Konferenzen in Finnland und England zu den Themen „Schulverpflegung“ und „Sichere Schule“ stand jetzt ein sehr zentrales Thema im Vordergrund. Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium hatte den für seine Schulentwicklung wichtigen Gesichtspunkt der Schülerbeteiligung an Schulleben und Unterricht in den Mittelpunkt gestellt und Carol Krünholz, Sabine Hansen und Yvonne De Nardo hatten als Projektleitung der Schule ein dichtes und anspruchsvolles Programm entwickelt, das auch Raum für kulturelle Eindrücke von Hamburg und Harburg ließ.

Nach der offiziellen Eröffnung der Konferenz durch Frau Lonscher-Räcke als Vertreterin der Schulbehörde waren die Gäste fasziniert von den Beiträgen der Rönneburger Schülerinnen und Schüler und Vertreterinnen des Elternrates, die wesentliche Facetten der Schule wie die erfolgreiche Elternarbeit, die systematische Fortbildung von Schülervertretungen, die jahrzehntelange Arbeit eines Schulsanitätsdienstes und die hoch engagierte Arbeit an einer kontinuierlichen Verbesserung von Unterricht und Schulleben im Sinne einer Bildung für Nachhaltigkeit deutlich machten. Die Präsentation „ihres“ Spielcontainers durch Schülerinnen der Unterstufe, informative Führungen durch das Schulgelände und als besonderes Highlight eine Führung der Kunstlehrerin Stefanie Engel durch den Harburger Binnenhafen, in dem die Schule mit Kunstprojekten tätig ist, rundeten den Besuch ab.

Konferenzsprache war Englisch und es versteht sich von selbst, dass alle Präsentations- und Diskussionsbeiträge in dieser Sprache erfolgten – für viele Schülerinnen und Schüler eine erstmalige erfolgreiche Anwendung ihrer im Unterricht erworbenen Kenntnisse in einer Ernstsituation.. Zahlreiche Wort-, Bild- und Filmbeiträge der Gäste gaben wertvolle neue Impulse und Ideen für die Entwicklung von Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten in der Schule und eröffneten neue Sichtweisen für die eigene Schule. Einig waren sich alle Teilnehmer: Schulentwicklung ohne intensive Beteiligung von Schülerinnen und Schüler kann langfristig nicht erfolgreich sein. Es gilt daher, hier alle bestehenden Möglichkeiten zu nutzen, zu gestalten und auszubauen. Wiedersehen wird sich das Netzwerk im Frühjahr auf einer Folgekonferenz in Rom.

© 2007 Mar

Nachdenklich und kämpferisch – AvH auf einer Lesung von Ivar Buterfas

Ivar Buterfas kämpft seit Jahrzehnten gegen das Vergessen. Der Sohn einer christlichen Mutter und eines jüdischen Vaters überlebte als Halbjude den Nazi-Terror nur durch Glück. Seine Lebenserinnerungen hat er in den Büchern „Sunny Goj“ und „Mut ist nicht Leichtsinn“ niedergeschrieben. Unermüdlich arbeitet er als Sonderbeauftragter für Jugendaufklärung im deutschsprachigen Europa und der Bundesrepublik Deutschland für Frieden, Gerechtigkeit und Völkerverständigung. In dieser Woche gab Ivar Buterfas nach 1450 Veranstaltungen in 446 deutschen und deutschsprachigen Städten im Hamburg seine letzte Veranstaltung.

Mehrere Hundert Schülerinnen und Schüler aus 14 Gymnasien waren zu dieser Lesung mit anschließender Diskussion in das Ernst-Deutsch-Theater persönlich eingeladen waren. Dabei waren auch 50 Schülerinnen und Schüler des Rönneburger Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, das durch zahlreiche Geschichtsprojekte mit Zeitzeugen des Holocaust und nicht zuletzt durch seine hervorragende Theaterinszenierung des Buches „Hitlerjunge Salomon“, die mit dem Bertinipreis ausgezeichnet wurde, mehrfach auf sich aufmerksam gemacht hatte).

Gebannt lauschten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen von Ivar Buterfas. Berührt von den persönlichen Erinnerungen des Zeitzeugen über seinen Ausschluss von der Schule und der Pogromnacht des 9. November 1938; begeistert von einer kompromisslosen und kämpferischen Stellungnahme des Weltfriedenspreisträgers gegen Neonazismus und Fremdenfeindlichkeit.

© 2007 Mar

Internationale japanische Zeitung besucht das AvH

Die Auseinandersetzung mit Problemen des Klimaschutzes und der Folgen des Klimawandels haben spätestens seit dem Film „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore weltweit eine neue große Aktualität erhalten.

Das Augenmerk vieler ausländischer Gäste und Berichterstatter richtet sich hier zunehmend auf vielfältige Aktivitäten der Freien und Hansestadt Hamburg, die zudem im letzten Jahr als erste Großstadt als offizielles Projekt der UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurde. Im Mittelpunkt internationalen Interesses stehen hierbei besonders Bildungseinrichtungen mit ihrer langjährigen Arbeit zum Klimaschutz, wie das Rönneburger AvH. Die Schule kann auf nachhaltige jahrzehntelange erfolgreiche Aktivitäten verweisen und wurde für diese Arbeit ebenfalls ebenfalls als UN-Dekadenprojekt ausgezeichnet. Das Gymnasium war daher Gastgeberschule für eine japanische Delegationen, die an einer großen weltweiten Veröffentlichung zum Klimaschutz arbeitet.

Gekommen war Tomoya ISHII, Redakteur von „The Hokkaido Shimbun Press“, der mit 1,2 Millionen Auflage größten Tageszeitung der Insel, die auch noch in Osaka, Tokio, Paris (Frankreich), London (Großbritannien), Wien (Österreich), Moskau (Russland), New York (USA) und Peking (China) erscheint. Herr Tomoya ISHII verschaffte sich in einem intensiven Gespräch mit Schulleitung, Schülern, Lehrern und Verwaltung einen Überblick über die vielfältigen und langjährigen Aktivitäten des Rönneburger Gymnasiums. Erfolgreiche Energiesparprojekte im Rahmen des Hamburger fifty-fifty-Modells, das Betreiben einer eigenen Solaranlage, eine Energiepartnerschaft mit afrikanischen Ländern, Aufforstungsaktionen und unterrichtliche Verankerung des Klimaschutzes und des Nachhaltigkeitsgedankens begeisterten den japanischen Gast gleichermaßen und werden in einer internationalen Veröffentlichung der Hokkaido Shimbun Press ihren Niederschlag finden.

Eine Sache verwirrte und interessierte den japanischen Redakteur am Stärksten: die Tatsache, dass in einer deutschen Schule Schulleitung, Lehrer, Verwaltung und Schüler gleichberechtigt an einem Tisch über Lösungsstrategien diskutierten und auch gemeinsam an Problemlösungen arbeiten. Hier liegt aber wahrscheinlich auch der Schlüssel zum Erfolg unserer Schule: Probleme lassen sich eben nur unter Beteiligung aller Betroffenen wirkungsvoll und nachhaltig lösen.

© 2007 Mar

Herzliches Wiedersehen am AvH

Er war es, Zwi Steinitz, der 2004 mit seinem Besuch am Humboldt-Gymnasium den Anstoß dafür gab, dass Schüler alles daran setzten, im Rahmen einer Schülerfirma ein Buch mit Zeitzeugenberichten herauszubringen.

Mit seinen Lebenserinnerungen über die furchtbaren Erlebnisse als Jude in Nazideutschland hatte er die jungen Zuhörer tief bewegt, war der 1927 Geborene doch selbst erst ein Junge, als er durch die Hölle des Holocausts gehen musste. Zu dieser Hölle gehörten unter anderem das Krakauer Ghetto, Buchenwald, Auschwitz nachdem die geliebten Eltern und der jüngere Bruder bereits durch die Nazis ermordet worden waren. Damit so etwas n

ie wieder geschehen kann, damit die Menschen wachsam sind und bereit, den ersten Anzeichen von Menschenverachtung entgegen zu treten, dafür musste dieses Buch entstehen.

Weitergelebt

Besonderen Stolz empfanden die Schüler, als Zwi Steinitz ihnen Dank und Anerkennung für die aktive Anteilnahme gegen das Vergessen, für Toleranz und Menschenwürde aussprach.

weitergelebt
ISBN 3-938485-47-7

Inzwischen ist Zwi Steinitz wieder nach Israel zurückgekehrt, wo er seit 1946 lebt. Der Kontakt bleibt bestehen und ebenso die Hoffnung auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr zu einer weiteren Begegnung am Humboldt-Gymnasium.

Das Buch „Weitergelebt“, 2006 erschienen im Verlag Hentrich & Hentrich, enthält noch weitere Zeitzeugenberichte und ist für 9,90 Euro im Buchhandel erhältlich.

© 2007 Hs

2000 Euro für Schülerfirma und Medienprojekte

Hamburger Sparkasse belohnt praxisnahe Schülerprojekte des AvH

In einem kleinen feierlichen Akt überreichte der Leiter der HASPA-Filiale Trelder Weg, Herr Hofe, Schülern und Lehrern der Kurse Schülerfirma und Medienerziehung des Rönneburger Gymnasiums einen Scheck von der Peter-Mählmann-Stiftung im Wert von 2000,- € für die Anschaffung neuer Computer und Geräte für die Videobearbeitung.

Im Wahlpflichtunterricht der Klassenstufen 8, 9 und 10 arbeiten die Schüler in den Lernbereichen Globales Lernen, Medienerziehung, Soziales Lernen, naturwissenschaftliches Experimentieren, Klimaschutz und Schülerfirma und lernen hier, wie im „richtigen Leben“ zu Verantwortung zu übernehmen.

In diesen Projekten sind selbstständiges Planen, Handeln und Lernen durch Erfahrung die wichtigsten Unterrichtsziele. So werden Kontakte zu Schulen in Tansania aufgebaut und Hilfe für die „Dritte Welt“ aktiv mitgestaltet und Bäume für den Klimaschutz gepflanzt. Im letzten Jahr wurde ein Buch mit dem Titel „Weitergelebt – 7 jüdische Schicksale im 2. Weltkrieg“ gestaltet, redigiert und herausgegeben. „Wie funktioniert Marketing? Es muss noch ein Werbefilm gedreht werden. Wer stellt den Kontakt zu den Autoren her?“ so schildern Jannine Stemmann, Jannik Eckermann, Christian Hagemann und Lars Büchner ihre Arbeit in der Schülerfirma.

Immer häufiger kommen Digitalkamera, Videokamera und Computer für den Filmschnitt und die Text- und Bildgestaltung, aber auch für Verwaltung und Vermarktung in einer Schülerfirma zum Einsatz. „Manchmal müssen sich einige Gruppen ganz schön gedulden, bis sie ihr Projekt weiter bearbeiten können. Einen Computer, der in solchen Situationen z. B. ausschließlich der „Schülerfirma“ zur Verfügung steht, damit die ihre Projekte rechtzeitig abschließen kann, wäre sehr hilfreich“ erklärt Gerhard Klaus, Mittelstufenkoordinator des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums. Da war die Freude über eine finanzielle Unterstützung der Projekte durch die Peter-Mählmann-Stiftung der Hamburger Sparkasse groß.

© 2007 Ks

AvH erfolgreich beim Hamburger Schülertriathlon

In der vergangenen Woche fand in Hamburg mit mehr als 5000 Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt die Triathlon-Weltmeisterschaft statt. Hiermit fand erstmalig seit 1978 wieder eine Weltmeisterschaft an der Elbe statt, mit der Hamburg seinem Ruf als europäische Sporthauptstadt gerecht wurde.

Im Vorfeld der Weltmeisterschaft gingen 1500 Hamburger Schülerinnen und Schüler im dritten Hamburger Schülertriathlon an den Start. Unter dem Motto “ Ich kann es – Du auch“ sorgten die Schülerinnen und Schüler für einen gelungenen Auftakt zur Weltmeisterschaft.

Erwartet wurde dieses Jahr ein echter Dreikampf, nachdem in den vergangenen Jahren die Schwimmdisziplin wegen zu niedriger Wassertemperaturen bzw. wegen starken Regens ausgesetzt wurde. Mit am Start auch eine Mannschaft des Rönneburger Alexander-von Humboldt-Gymnasiums, die im Jahrgang der 15 – 16jährigen einen ersten Platz erkämpfte.

Kim Reincke, Tim Rieckmann und Moritz Rosenfeld zeigten in ihren Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen hervorragende Leistungen und fanden sich bei der Ehrung als beste Schülerinnen und Schüler auf dem Siegertreppchen wieder.

© 2007 Mar