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Hamburger Meisterschaften Leichtathletik 2017

Am 05.07. fanden die diesjährigen Hamburger Meisterschaften Leichtathletik im Stadtpark auf der Jahn-Kampfbahn statt.
Das AvH mit einem durch Krankheit dezimierten Team nahm an drei Wettbewerben Teil.

Jasper warf mit anderen Hamburger Schülern um die Wette, Viktoria duellierte sich mit den schnellsten Mädchen über sie 100m und Laura lief die doppelte Stadionrunde (800m).

Das Erlebnis zu Hamburgs besten Leichtathleten zu gehören stand im Mittelpunkt, darüber hinaus wurden auch gute Ergebnisse erzielt.

Abschließend gewann Laura die 800m (W13/2:30,91min) und wurde damit Hamburger Meisterin! Glückwunsch!!!

Insgesamt wiedermal eine tolle Veranstaltung!!!

© 2017 Shi

Geschichtswettbewerb

Oben im Bild die Schülerjury des Geschichtswettbewerbs

und hier die Autorinnen und Autoren der nominierten Beiträge und ihre Themen:

Die Siegerinnen und Sieger des Wettbewerbs werden beim Sommerfest am 18.07.17 bekannt gegeben.

© 2017 Zi

 

Podiumsdiskussion zur Zukunft der EU

Wir, die Klasse 10c, bereiteten uns wochenlang im PGW-Unterricht auf diesen Tag vor.  Am 4. Juli war es dann endlich soweit: Wir hielten in der Turnhalle eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der EU ab.

Wir hatten diesen Tag genau geplant und dann alles selbst organisiert, was uns besonders stolz macht. Dazu hatten wir Politikerinnen und Politiker der 4 großen Parteien im Bundestag eingeladen. Frau Dr. Herlind Gundelach von der CDU, Herr Metin Hakverdi von der SPD, Herr Manuel Sarrazin von den GRÜNEN und Herr David Stoop von der LINKEN diskutierten auf dem Podium von uns ausgewählte Probleme der EU wie die Griechenlandkrise, die Flüchtlingskrise, den Brexit und den Rechtspopulismus. Zu jedem dieser Themen hielten Schülerinnen und Schüler unserer Klasse eine kurze Präsentation zur Information der über 200 eingeladenen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 und 11.

Wir fanden, dass die Beiträge unserer Gäste aufgrund dieser Struktur weniger von Wahlkampf als von sachlicher Nachdenklichkeit geprägt waren. Damit sind wir sehr zufrieden, auch wenn wir gelernt haben, dass wir noch viel mehr im Detail im Voraus planen müssen. Am Ende stellten mehrere Schülerinnen und Schüler aus dem Publikum den anwesenden Politikerinnen eigene Fragen, was uns ebenfalls gezeigt hat, dass die Veranstaltung gelungen war.

Dafür möchten wir den Sportlehrern, vor allem Herrn Niedl, Frau Berger und Frau Reiche für die Organisation der vielen Vertretungen und Herrn Kruse als unserem Fachlehrer danken.

© 2017 Luisa (10c) und K

„Kreatives Schreiben“ 2016/17 – „Schreiben mit allen Sinnen“

Schülerinnen und Schüler des AvH zeigten ihr Talent

Im Rahmen der Begabtenförderung nahmen auch in diesem Jahr zehn Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 an verschiedenen Kursen zum kreativen Schreiben, angeboten von der Beratungsstelle besondere Begabungen der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, den sogenannten „KreSch-Kursen“ teil. Die Kurse wurden von Fachexpertinnen angeleitet und fanden außerhalb der normalen Schulzeit im Freilichtmuseum Kiekeberg, im „Dialog im Stillen“ und in der Hamburger Kunsthalle statt. Die Schülerinnen und Schüler trafen in den Kursen auf ebenso Schreibbegeisterte aus anderen Hamburger Schulen. Am 26. Juni 2017 lasen Mathilda , Marisa, Lenja aus der Klasse 5a, Hannah und Lenja aus der Klasse 5c, Ramesh, Maike, Frederike und Paul aus der Klasse 6a und Nele aus der Klasse 6c ihre Texte vor einem großen Publikum in der Aula des Instituts für Lehrerfortbildung vor und zeigten, dass sie nicht nur schreiben, sondern auch sehr ausdrucksvoll ihre Texte vorlesen konnten. Mal sehen, vielleicht werden diese Schülerinnen und Schüler ja später einmal auf den Bestsellerlisten des Buchmarktes zu lesen sein?!

© 2017 Mt

Persönliche Eindrücke von Schülerinnen:

Kreatives Schreiben
Auch in diesem Jahr fanden die Kurse zum kreativen Schreiben (sogenannte KreSch-Kurse) für schreibinteressierte Kinder und Jugendliche statt. Sie waren verschiedenen Themen gewidmet. In diesen Kursen konnte man seiner Phantasie freien Lauf lassen. Außerdem lernten wir Eindrücke, die wir in diesen Kursen sammelten, in Geschichten, Gedichten oder Berichten etc… zu verarbeiten. Anschließend wurden die besten Ergebnisse aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt und während einer Präsentation von uns den Lehrern, den Familien und auch den anderen KreSch Kursen vorgetragen. Zur Erinnerung an dieses Erlebnis wurde jedem Autor eine Urkunde ausgestellt. Es folgte per E-Mail eine Broschüre, die die vorgetragenen Meisterstücke enthielt. Jeder Beitrag war einzigartig.

© Lenja (5a)

Der KreSch-Kurs
Vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium nahmen insgesamt zehn Unterstufenschülerinnen und -schüler an den KreSch-Kursen teil. Es gab sechs verschiedene Kurse, die alle zu unterschiedlichen Themen gearbeitet haben – von Bildbeschreibungen über Zeitreisen bis hin zu gehörlosen Menschen. Auch bei der Präsentation am 26.06.2017 gab es ganz unterschiedliche Beiträge, einer toller als der andere. Es hat sehr viel Spaß gemacht, man konnte seiner Fantasie freien Lauf lassen, es gab kein Richtig oder Falsch, und man hatte immer einen guten Rat an seiner Seite. Die Kurse gingen jeweils unterschiedlich lange und die Termine fanden pro Kurs unterschiedlich oft statt. Insgesamt waren es ungefähr 20 Stunden, in denen man tolle Geschichten schreiben und sich gute Tipps holen konnte.

© Mathilda (5a)

Der KreSch-Kurs
Wenn auch mit verspäteter Nachricht startete für mich am 01.04.2017 das kreative Schreiben in den Räumen des Dialogs im Stillen. Wir unterzogen uns einer Führung mit einem gehörlosen Guide. Um besser zu verstehen, wie die Welt auf einen Gehörlosen wirkt, sollten wir lärmdämpfende Kopfhörer aufsetzen. Während unserer Führung mussten wir ums verschiedenen Aufgaben stellen. Trotz der Einschränkung strahlte unser Guide so viel Lebensfreude und kein bisschen Traurigkeit aus. Ich war ziemliche beeindruckt von ihrer Einstellung zum Leben. Nach der Führung durften wir
ihr, der Gehörlosen, Fragen mit Hilfe einer Dolmetscherin stellen. Sie bat uns jedoch sie beim Sprechen anzuschauen und nicht die Dolmetscherin. Mich erstaunte, dass ihr der Alltag trotz ihrer Einschränkung so leicht fiel.
Nachdem sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses kennengelernt hatten, zogen wir in Zweier- oder Dreiergruppen durch Hamburg und sammelten Eindrücke, die uns als Gehörlose fehlen würden. Später bekamen wir dann die Aufgabe, eine Geschichte oder einen Text zu unseren Eindrücken zu schreiben. Die Texte wurden gegenseitig oder der Kursleiterin vorgelesen, es wurden Verbesserungsvorschläge und Tipps gegeben, es folgte eine Überarbeitungsphase und schließlich waren die ersten Endfassungen erstellt.
Während des zweiten Treffens planten wir die Präsentation unserer Texte in Form einer Talkshow und fertigten auch Elfchen, Geschichten etc… zum Thema „Gehörlos“ an.
Mir hat die Teilnahme an diesem Kurs sehr viel Spaß gemacht und hat mich sehr zum Nachdenken über das Leben als Gehörlose/r gebracht. Und ich finde, dass sich jeder, dessen bewusst sein muss, dass es ohne hörende Ohren viel schwerer ist als mit Ohren. Es ist ein riesengroßes Geschenk hören zu können!

© Marisa (5a)

Sophie, Annika un Johanna leest Platt in´t Ohnsorg-Theater

oben im Bild: Sandra Keck und Sophie

De plattdüütsch Spraak is en uroolt Kulturgoot, un dat mööt wi plegen. Plattdüütsch schall leven un mutt höört un snackt warrn. Sophie vun de föffte Klass, Annika vun de sövente Klass snackt villicht nich so goot Platt, aver lesen köönt se dat bannig goot.

An’n Sünndag, den 25. Junimaand güng dat in’t Ohnsorg-Theater to’n 18. Mal dor üm, bi den Leeswettstriet „Jungs un Deerns leest Platt“ de besten Lesers ut ganz Hamborg ruttofinnen.Up de grote Bühn, vör noch grötter Publikum un en hoochkarätig Jury hebbt de drei Kinners vun uns School, de leest hebbt, gode Nerven wiest un jüm ehr Texten as de Profis vördragen. Vun 31 Scholen sünd 45 Schoolsiegers (Jungs un Deerns) mellt worden, un 16 dorvun hebbt na en Twüschenentscheed in’t Ohnsorg-Theater mitmaken dröfft, wo in enkelte Öllersgruppen de besten Hamborger Plattlesers küürt worden sünd.

En Smustern kunn een sik nich verkniepen, as Sophie mit veel Körperinsatz un deftige Slääg up dat Lesepult dorstell, dat een Mügg, nich grötter as en Muuskötel, en Minsch so kujoneern kann dat he op Jagd gohn muss.

Annika hett mit veel Hartbloot verklort, datt se lever en Kolibri as en Schildkrööt sien mach, ok wenn se denn nich dreehunnert Johr oolt waart. Nee, segg se, denn lever rumflarren, von Blööd to Blööd den Nektar sugen; denn lever nich so lang, doch vull Höög un Möög.

Johanna hett en Geschicht vun Matthias Stöhrwoldt leest, de as Jungkeerl up’n Lannen sien leve Noot dormit harr, alle Dörpslüüd to gröten. De wullen jümmers grööt warrn – egal wo faken een dat al an’n Dag daan harr. Dor kunn denn Tante Karin al mol to en „Alte Schnepfe“ warrn.

Annika hett in er Altersklass wunnen! Dat is verdeent wen, dat se wunnen hett, un se is in’t Hamborger Raathuus inlaadt, wo in’n November en Fest to den Leeswettstriet fiert warrt.

1999 is Plattdüütsch in de „Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen“ upnahmen worden. Ok dorüm gifft sik Hamborg Möh, dörch düssen Leeswettstriet „Jungs un Deerns leest Platt“ de plattdüütsch Spraak ünner de Arms to griepen. Dat Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, dat mit dree Bezirkssiegers bi de besten Hamborger Lesers vertreden wesen is, nimmt düsse Upgaav eernst – dat hebbt wi nu sehn!

Düsse Veranstaltung to’n Afsluss, de jümmers goot besöcht is un goot bi dat Publikum ankummt, hett Gerrit Hoß musikalisch ümrahmt, un Sandra Keck vun’t Ohnsorg-Theater, dat sik düchtig üm düssen Wettstriet kümmert, hett modereert.

© 2017 Hy

Der Engelbek-Sommer – Wir feiern den Erfolg unserer Arbeit für die Natur

Zum 13. Mal ist an der Engelbek „gebaut“ worden – Kiesbetten und Totholzbarrieren als Lebensort für Pflanzen und Tiere und als Strömungslenker. Gemixte Gruppen aus Fünftklässlern und S2-Schülerinnen und –schülern haben erfolgreich zusammen gearbeitet, gilt es doch, die Europäische Wasserrahmenrichtlinie zu erfüllen, damit Strömung wieder abwechslungsreicher wird im Wechsel aus Ruhe und Dynamik: Ruhe für Laich, Larvenentwicklung und Pflanzenwuchs und Dynamik für Sauerstoffaufnahme , Erosion und Anlandung – schließlich soll der Bach wieder mäandrieren.

Seit 7 Jahren feiern wir das Engelbek-Sommerfest.

Die Fünftklässler des ersten Festes sind heute Elftklässler.

Seit Beginn der Renaturierungsarbeiten haben ca. 1400 Fünftklässler und 180 Elftklässler mitgemacht und es sind ca. 80 Tonnen Kies und 120 Kubikmeter Holz verbaut worden.

Heute wird die Engelbek als eines der am naturnächsten wiederhergestelltes Gewässer in Hamburg bezeichnet. Darauf können auch Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums stolz sein.

Das Bezirksamt Harburg, Initiator und Co-Financier des Projekts „Lernen im Fluss“ hat Knowhow, Bauwerkzeuge und Materialien zur Verfügung gestellt. Gelder eines weiteren Co-Financiers, des Eisenbahn Bauvereins, haben auch mitgeholfen, durch Pflanzenbesatz die Gewässergüte zu erhöhen.

Wenn es um Gewässer-Ökologie geht, darf auch der NABU nicht fehlen.

Und ohne unseren ständigen Berater, Planer und Begleiter in Sachen Renaturierung, Dr.-Ing. T.R. Geissler vom Ingenieurbüros WasserLand, konnten die diesjährigen Arbeiten – wie in den Jahren vorher – schon gar nicht stattfinden.

All diese gewinnbringenden Beziehungen feiern wir.

© 2017 Bg

Regionalmeisterschaften Leichtathletik Harburg 2017

Mit 24 Schülern machte sich Herr Schilling am 20.06. auf den Weg zu den Regios am Sportplatz Opferberg. Bei herrlichem Wetter und an die 30° Außentemperatur liefen, sprangen und warfen wir mit den anderen harburger Schülern um die Wette. Die Teilnehmer des AvH hatten sich über die Bundesjugendspiele im Herbst qualifiziert und zeigten, dass sie sich auf regionaler Ebene zur sportlichen Spitze dazugehören! Insgesamt 6x regionale Meistertitel, 2x Vizemeistertitel, 4x dritte Plätze und etliche weitere gute Platzierungen ließen uns einen sehr erfolgreichen Sporttag erleben!

Harburger Meister wurden Laura (800m), Merle (Hochsprung, Kugelstoß), Victoria (100m), Jasper (Ballwurf) und Christopher (Weitsprung).

Die Stimmung war sehr gut und es wurde sich untereinander bei den Disziplinen unterstützt und angefeuert. Ich freue mich schon auf die Hamburger Meisterschaften im Stadtpark Hamburg!

© 2017 Fabian Schilling

YFU zu Gast am AvH

Wer von euch hat schon einmal darüber nachgedacht, für ein Schuljahr (oder auch ein halbes) eine Schule im Ausland zu besuchen? Um eine Fremdsprache besser zu lernen, euch neuen Herausforderungen zu stellen, neue Länder und neue Leute kennenzulernen?

Am 20. Juni hatten die 8. Klassen des AvH Besuch von René und Till von YFU (Youth for Understanding), einer gemeinnützigen Organisation, die Schüleraustausche in eine große Auswahl von Gastländern anbietet (Klassiker wie die USA, Großbritannien und Australien sind dabei, aber auch ungewöhnlichere Gastländer wie Tschechien oder Brasilien). Sowohl René als auch Till waren jeweils ein Jahr in den USA, und nach einer informativen Präsentation über die Organisation hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, den beiden Jungs eigene Fragen zu stellen. Dabei waren die Klassen natürlich besonders an den persönlichen Erfahrungen der beiden interessiert: „Wie wurdest du am Flughafen empfangen?“, „Wie hast du dich mit deiner Gastfamilie verstanden?“ und, besonders wichtig, „Kann man sich eine Vegetarier-Gastfamilie wünschen?“ René und Till hatten viele Info-Materialien dabei, aber am interessiertesten blätterten die Achtklässler im Highschool-Jahrbuch und den privaten Fotoalben, die René von seinem eigenen Austauschjahr mitgebracht hatte. René erzählte voller Begeisterung von seiner Zeit im Ausland und riet jedem, diese tolle Erfahrung zu machen – es gibt z.B. viele Stipendien, die euch finanziell unterstützen können, falls die Kosten euch abschrecken!

Habt ihr Lust bekommen, euch selbst für einen solchen Austausch zu bewerben? Broschüren von YFU und vielen anderen Austauschorganisationen findet ihr an der „Sprachen“-Tafel neben dem Milchmüttertresen. Oder sprecht Frau Quast oder eure anderen Fremdsprachenlehrer darauf an.

© 2017 Qu

Die 5b und 8b bei der Siegerehrung des Plakatwettbewerbs der Hamburger Polizeiverkehrslehrer

Am Freitag, dem 9. Juni 2017, fand die diesjährige Siegerehrung des Plakatwettbewerbs der Hamburger Polizeiverkehrslehrer in der Laeiszhalle statt. Aus über 500 eingereichten Plakaten wurden insgesamt 18 SchülerInnen aus beiden Klassen für die entworfenen Plakate ausgezeichnet. Das ist eine außergewöhnliche Leistung!

In diesem Jahr hatten gleich zwei Klassen im Kunstunterricht mit großem Eifer an tollen Plakaten gearbeitet. Maria, Luise, Ipek, Dilorin, Johanna, Antonia, Jennifer und Jasmin aus der 8b und Vanessa, Antonia, Sophie S., Julina, Polina, Nina, Christine, Sophie H., Joshua und Benedikt L. standen an diesem Vormittag aufgeregt auf großer Bühne und konnten voller Stolz eine Urkunde und einen Geldbetrag in Empfang nehmen. Das Plakat, das Joshua (leider krank an dem Tag) und Benedikt L. gemeinsam entworfen haben, ist zudem als das Beste von allen 5. Klassen ausgezeichnet worden. Das bedeutet für die Beiden, dass am Ende des Jahres sogar noch eine Einladung in das Hamburger Rathaus folgt, wo nochmals alle Preisträger Hamburger Wettbewerbe geehrt werden.

© 2017 Hy