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Vorlesewettbewerb

Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen holten auch in diesem Jahr ihre Lieblingsbücher hervor, wählten eine besonders spannende oder lustige Textstelle aus und übten fleißig, diese in drei Minuten klar und deutlich, mit der richtigen Betonung der eigenen Klasse vorzulesen. Die Klassenjury entschied, wer mit seinem Vortrag die Fantasie der Zuhörerinnen und Zuhörer am besten zu erwecken vermochte und im schulinternen Vorlesewettbewerb für die Klasse antreten sollte.

Für den Schulwettbewerb konnten sich Melis Nur und Max aus der Klasse 6a, Calista und Mouadh aus der Klasse 6b, Lea Marie und Mikail-Can aus der Klasse 6c sowie Finia und Malis aus der Klasse 6d qualifizieren! Damit war die erste Hürde genommen und wir gratulieren den Vorleserinnen und Vorlesern zu ihrem Sieg in der Klasse!

Am 6. Dezember verzauberten dann diese acht Schülerinnen und Schüler mit ihren ausgewählten Texten sowohl die geladenen Gäste als auch die Jury. Alle Kandidatinnen und Kandidaten mussten sich nun aber auch der Aufgabe stellen, einen ihnen unbekannten kurzen Text aus dem Buch von A.Steinhöfel „Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch“ flüssig und sicher vorzulesen und das Publikum in die Stimmung des Textes mitzunehmen. Das gelang allen recht gut und so stand die Jury, bestehend aus unserer Schulleiterin Frau Hansen, Frau Morisset aus der Buchhandlung Lüdemann, Herrn Möller aus dem Elternrat, der Fachleiterin Deutsch Frau Beckmann, Stella aus der Klasse 10c und dem Vorjahressieger Levin vor einer schwierigen Entscheidung. Wer ist die beste Vorleserin oder der beste Vorleser des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums 2019 und wird damit im Februar 2020 unsere Schule im Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels vertreten?

Wir gratulieren Finia aus der Klasse 6d, die mit ihrem Vortrag aus dem Buch „Winston – Ein Kater in geheimer Mission“ von Frauke Scheunemann den ersten Platz im Schulentscheid gewann! Den zweiten Platz konnte Calista (6b) und den dritten Platz Max (6a) erlangen. Herzlichen Glückwunsch!

Belohnt wurden aber alle Vorleserinnen und Vorleser: Frau Morisset hatte für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer neuen anregenden Lesestoff ausgesucht und das AvH belohnte so alle mit einem neuen „Schmöker“ für die Freizeit, denn Spaß am Lesen haben ja schließlich alle Schülerinnen und Schüler gezeigt!

© 2019 Mt

Straßenkind für einen Tag

Soziales Engagement und globales Lernen konkret

Am 20. November 2019 nahmen alle fünften Klassen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums für einige Stunden in der Hamburger Innenstadt an der Aktion „Sichtwechsel – Straßenkind für einen Tag“ der Organisation terre des hommes teil. Mutig haben die Schülerinnen und Schüler fremde Menschen angesprochen, auf die schlechten Lebensbedingungen von Kindern auf der ganzen Welt und die Kinderrechte aufmerksam gemacht, haben Spenden gesammelt, selbst hergestellte Plätzchen, Armbänder, Weihnachtskarten, Lesezeichen und andere Dinge aus dem selbst gebastelten Bauchladen verkauft, haben Musik gemacht, Schuhe geputzt und akrobatische Übungen dargeboten – das alles über drei Stunden bei trübem und regnerischem Novemberwetter!

Am 20. November 1989 wurden die Kinderrechte von den Vereinten Nationen beschlossen, also auf den Tag genau vor 30 Jahren. Daher kamen in diesem Jahr sogar zwei Kamerateams des ZDF und des NDR und filmten und interviewten die Schülerinnen und Schüler des AvH. Fünfmal berichtete das Fernsehen an diesem Tag über die Aktion: in den Kindernachrichten Logo, in der Tagesschau, bei Heute und in dem Magazin Brisant. Da waren alle Kinder natürlich mächtig stolz!

Der Einsatz hat sich auch finanziell gelohnt! Das Staunen war groß! Es wurden insgesamt 3276 Euro gesammelt, die nun dem Straßenkinderprojekt Thuthuka in Simbabwe zugutekommen. Die Organisation terre des hommes wird diese große Geldsumme direkt dorthin weiterleiten. Thutuka ist eine feste Anlaufstelle für Straßenkinder. Sie erhalten dort eine tägliche Mahlzeit, sie können sich waschen und medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, zur Ruhe kommen, mit Menschen über ihre Ängste und die Gefahren auf der Straße sprechen und nach Auswegen aus ihrer Situation suchen.

Die Einbindung dieses Projekttages erfolgt seit nunmehr 15 Jahren im Religionsunterricht der 5. Klassen am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Nach der eingehenden Beschäftigung mit der Lebenssituation von Kindern in anderen Ländern, die vielerorts im starken Kontrast zu den Kinderrechten und auch den Menschenrechten steht, ist es den Schülerinnen und Schülern meist ein Bedürfnis, aktiv gegen diese Missstände handeln zu können. Sie verstehen, dass ihre eigenen Lebensumstände im Vergleich mit anderen Kindern ein Privileg sind. So setzen sie sich freudig für die Chance auf Bildung und eine bessere Zukunft aller Kinder dieser Welt ein!

Nicola Müthel

  • Straßenkinder haben es nicht leicht, da es kalt und nass ist. Das haben meine Gruppe und ich am 20. November gemerkt. ( Anna, 5a)
  • Als Straßenkind ist es schwer an Geld zu kommen, weil die meisten Menschen kein Geld geben. ( Manuel, 5a)
  • Diese Erfahrung wird mich mein ganzes Leben prägen. Das war sehr seltsam, ein Straßenkind zu sein. Aber ich habe es mit einem Lächeln im Gesicht getan, weil ich weiß, dass ich etwas sehr Gutes getan habe. (Ayscha, 5a)
  • Es hat Spaß gemacht zu sehen, wie es ist Straßenkind zu sein. Es war aber auch frustrierend zu sehen, wie vielen Leuten es egal ist, dass es Kinder gibt, die es richtig schlecht haben. (Charlotte, 5b)
  • … man konnte sehen, dass Menschen helfen wollen und auch viel Geld geben. (Aliyah, 5b)
  • … eine ältere Dame hat uns angeklagt, dass wir lieber für deutsche Kinder sammeln sollten. Darüber haben wir uns aber gar nicht aufgeregt. (Nele, 5b)
  • … mir bricht es das Herz, dass diese Kinder die ganze Zeit draußen sein müssen. (Melisa, 5b)
  • Ich finde es ist sehr gut, dass terre des hommes diese Aktion macht, weil wir so den Kindern in Not helfen können. (Yoana, 5b)
  • Viele Leute haben eine Spende gegeben, viele haben uns ignoriert oder waren beschäftigt und sagten sie kommen zu spät zur Arbeit. Ich dachte mir: “Ihr ist es wichtig, schnell zur Arbeit zu kommen, auch wenn die Straßenkinder immer arbeiten müssen und nicht viel verdienen. (Dicle, 5b)
  • Ich fand es gut, denn wir haben jetzt auch gesehen, wie ein Straßenkind sich fühlt. (Rafael, 5b)
  • Mir hat die Aktion gefallen, wie man Erwachsene darauf aufmerksam gemacht hat, dass es nicht allen Menschen so gut geht wie ihnen, und dass viele Erwachsene und Kinder auf der Straße leben … (Klara, 5c)
  • Ich habe jetzt ein gutes Gefühl, wie ich Spenden gesammelt habe. (Marlene, 5c)
  • … außerdem hat man gesehen, wie nett Menschen sein können. (Christian, 5c)
  • … nach dieser Aktion fühlt man sich besser und wird nachdenklich. (Paul-Johann, 5c)
  • … mir hat es sehr gefallen und dass wir alle so zusammen gehalten haben, war sehr schön. (Emil, 5d)
  • … wir konnten über 3000 Euro sammeln, darüber bin ich sehr glücklich (Tomke,5d)
  • Ich fand es toll, was wir am Mittwoch gemacht haben und bin auch stolz auf uns alle, dass wir das in der Kälte durchgezogen haben. ( Yulianna, 5d)

Klassensprecherseminar 2019

Am 29.10. war es wieder Zeit für das Seminar der Klassensprecher am Sunderhof. Die Workshops waren durch die Teamer und das Schulsprecherteam vorbereitet, Obst und Wasser durch die Lehrkräfte eingekauft.

Um 13.00 Uhr startete erstmals ein direkter Busshuttle vom AvH zum Sunderhof, der für eine entspannte Hinfahrt als Einstimmung auf die intensive Zeit sorgte. Vor Ort angekommen teilten die Teamer die Zimmer für 62 Schülerinnen und Schüler ein und alle bezogen erstmal ihre Zimmer und Betten. Das Gelände wurde erkundet bevor es in die Arbeitsphase ging.

Pünktlich um 14.15 wurde das Klassensprecherseminar dann von Frau Barstorf und Herrn Schilling eröffnet, um die Durchführung dann an die Teamer zu übergeben. Die Fünftklässler und SechstklässIer starteten mit den Workshops „Streitschlichtung“ und „Gremien am AvH“, während die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-12 sich mit Ideen für Wahlpflichtkurse, Profilfächer und den Klassenrat auseinander setzten. Ergebnisse wurden gesammelt und geordnet und viele Ideen diskutiert. Die Workshops der Unterstufe wurden von der Unterstufenkoordinatorin Frau Müthel besucht.

Beim Abendessen mischten sich bereits Klassen und Jahrgänge bunt an den verschiedenen Tischen und leerten gemeinsam das Pastabuffet. Danach hatten alle kurz Freizeit bevor es ins traditionelle Abendprogramm ging, bei dem das alljährliche „Elfenspiel“ natürlich nicht fehlen durfte. Gegen 22.00 zogen sich dann alle in die Zimmer zurück und es begann die Nachtruhe.

Am nächsten Morgen starteten die Teamer um 07.00 Uhr mit ihrem Weckdienst. Vor dem Frühstück wurden noch die Zimmer aufgeräumt und das Gepäck in einem Nebenraum untergebracht.
Nach dem Frühstück ging es wieder in die Workshops. Die Kleinen beschäftigten sich mit „Mobbing“ und „Gespräche mit Lehrkräften“ während die Großen Fragen an die Schulleitung vorbereiten, die dann direkt vor Ort an Frau Hansen gestellt werden konnten. Frau Hansen hat sich zuerst über die Ergebnisse des Vortages informiert und dann aktiv am Seminar der Großen teilgenommen. Es wurde intensiv gefragt und nachgefragt und ausgiebig geantwortet. Abschließend wurde über das Thema „Nachbarschaft mit der Lessing“ geredet und Ideen und Probleme erörtert.

Nach einem gemeinsamen Abschluss fuhren wir dann erneut mit unserem Busschuttle von Hörmann direkt vom Sunderhof zum AvH und beendeten so sehr entspannt zwei intensive Tage auf dem Klassensprecherseminar. Alles in allem wiedermal ein sehr produktives und spannendes Seminar!

© Bf/Shi

AvH goes junior.NBA

Basketball hat am AvH eine lange Tradition. Von der Teilnahme an „Jugend trainiert für Olympia“ mit dem Highlight der Teilnahme am Bundesfinale in Berlin, über Spezialtraining durch Trainer der „Hamburg Sharks“, das“Battle of the 10th-Turnier“beim Sommerfest, die Basketball-AG bis zum Sportunterricht in Klasse 5 wurde immer viel angeboten.

Nun wird mit dem Programm „jr.NBA League Hamburg“ ein neues Angebot gestartet. Die altbekannte und bewährte Basketball-AG wird im kommenden Schuljahr gegen andere Schulen in einem Freundschafts-Liga-System zu Spielen antreten.

Die AG findet immer Montags 14:15-15:30 am AvH für alle interessierten Mädchen und Jungs der 5. und 6.Klassen statt und auch die Rundenspiele sollen in den Schulalltag integriert werden.

© 2019 Shi

6. Klassen besuchen die Synagoge und erkunden das Grindelviertel

Im Rahmen des Religionsunterrichts mit dem Thema „Abraham – Urvater der Religionen“ beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen mit der Entstehung, dem Glauben und den Gebräuchen der drei monotheistischen Religionen: Judentum, Christentum und Islam. So besuchten alle 6. Klassen während der Projektwoche im Herbst 2019 die Synagoge in Hamburg, Hohe Weide.

25.09.19 – In der Hamburger Synagoge

Erstaunt und beeindruckt nahmen die Schülerinnen und Schüler bereits vor dem Eintreten in die Synagoge die Sicherheitsmaßnahmen in Form von Straßenabsperrung und Polizeipräsenz wahr, die die Synagoge und das jüdische Gemeindeleben auch heute noch vor Anschlägen schützen sollen. In der Synagoge selbst war dann davon aber nichts mehr zu spüren – die Klassen wurden sehr freundlich von Frau Solomon in Empfang genommen. Vor dem Betreten der Synagoge mussten zunächst alle Jungen und männlichen Lehrkräfte eine Kippa aufsetzen – aus Respekt vor Gott! In der schlichten, hellen Synagoge setzten sich alle Schülerinnen und Schüler in die Bankreihen und lauschten dann einem spannenden Vortrag mit vielen Informationen über die Synagoge, die jüdische Religion, ihre Geschichte, ihre Feste und das jüdische Leben in Hamburg.

25.09.19 – Die Torarollen
„Die Dame hat uns sogar den Toraschrein mit den Torarollen geöffnet. Es befanden sich mehrere Torarollen in prachtvollen Gewändern dort, weil die Gemeinde viele geschenkt bekommen hat. Auch einen Torazeiger (Yad) hat sie uns gezeigt. Es war richtig cool, das zu sehen und Fotos durften wir auch machen.“ (Emilie, Finja 6a)

Natürlich durften auch Fragen gestellt werden, z.B. zum koscheren Essen, wo es in Hamburg erhältlich sei, zur Trennung von Frauen und Männern während des Gottesdienstes, zum Ablauf der Feste, zur Möglichkeit zum Judentum zu konvertieren …

Im Anschluss an den Besuch der Synagoge unternahmen die Schülerinnen und Schüler einen kleinen Rundgang durch das Grindelviertel auf den Spuren des vergangenen und des gegenwärtigen jüdischen Lebens in Hamburg.

„Auf unserem Weg fielen uns die vielen Stolpersteine im Straßenpflaster vor den Häusern auf. Wir schauten uns die Namen und Geburtsdaten genauer an - teilweise waren es ganze Familien mit kleinen Kindern, teilweise nur einzelne Personen, die hier einmal gelebt hatten und die später in Konzentrationslagern ermordet wurden.“ (Emilie, Finja 6a)

Der Weg führte weiter zur Talmud-Tora-Schule, die 2007 wiedereröffnete Joseph-Carlebach-Schule, zum gleichnamigen Platz, auf dem sich der „Fußabdruck“ der damaligen Bornsynagoge in Form des Grundrisses in Granitsteinpflastern im Originalmaßstab befindet. Auf dem Universitätsgelände wurde das Wandbild „Jüdisches Leben am Grindel“, geschaffen von Studenten im Jahre 1995 und 2015 restauriert, bestaunt. Die letzte Etappe führte dann zum Mahnmal am „Platz der jüdischen Deportierten“ Moorweidenstraße / Ecke Edmund-Siemers-Allee.

„Das war ein spannender und aufregender Ausflugstag, wir haben viel erfahren und gelernt.“ (Emilie, Finja 6a)

© 2019 Mt

Umweltpreis der NUE für das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

Abgebildete Personen: v.l. Dagmar Bergholter (Projektleiterin), Andreas Flade (stellvertr. Vorsitzender des Stiftungsrates NUE), Bernhard Riggers (Vorstandsvorsitzender der NUE), Christa Grimm (Projektleiterin), Sabine Hansen (Schulleiterin, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium)

Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) erhält das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium für seine erfolgreiche und nachhaltige Umweltarbeit, insbesondere für das Projekt „Lebendige Engelbek“ (Renaturierung eines Baches) den mit 4000 Euro dotierten Umweltpreis Hamburg 2019.

In den 20 Jahren ihrer Tätigkeit hat die NUE 4000 Projekte gefördert. Unter diesen gab es nun für je drei Preisträger in den Bereichen Umwelt und Entwicklung.

In der Feierstunde im Schloß Willigrad am Schweriner See wurde das Projekt in Anwesenheit des Ministers für Landwirtschaft und Umwelt, Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus und einer Videobotschaft des Hamburger Senators für Umwelt und Energie, Jens Kerstan, vom Laudator Andreas Flade, stellvertr. Vorsitzender des Stiftungsrates NUE, in seiner Bedeutung für die schulische Umweltbildung hervorgehoben.

Die Schulgemeinschaft freut sich sehr über die Wertschätzung ihrer Projektarbeit, die im Unterricht implementiert ist. Der Bach ist an vielen Stellen wieder in seinen naturnahen Zustand zurückversetzt.

© 2019 Hs

Hamburger Meisterschaften Leichtathletik 2019

Am Mittwoch, den 21. August 2019 fanden die alljährlichen Hamburger Meisterschaften der Leichtathletik auf der Jahnkampfbahn im Stadtpark von Hamburg statt.

Bei strahlendem Sonnenschein traten vier Schülerinnen des AvHs im Laufen, Springen und Werfen gegen die besten Hamburger Schülerinnen an. Angel (50m und Weitsprung), Calista (Weitsprung) und Lina (Ballwurf) scheiterten alle nur sehr knapp an den Finalwettkämpfen. Kopf hoch! Es waren Eure ersten Meisterschaften und teilweise verhinderten vielleicht nur die Nerven eine bessere Leistung und evtl. sogar eine Medaille. Nächstes Jahr starten wir einen neuen Versuch!

Viktoria erreichte als Harburger Regionalmeisterin im 100m-Finale der Mädchen unter 18 einen hervorragenden 3.Platz und ging mit der Bronzemedaille nach Hause. Glückwunsch!

Bei den Bundesjungendspielen im September startet nun bereits die nächste Qualirunde für die Regios im Juni in Harburg! Nur die Besten des AvHs werden dann für den Regionalausscheid nominiert. Also strengt Euch an!

© 2019 Shi