Alle Beiträge von avh

Hamburger Märchenwettbewerb

Im Rahmen der 16. Hamburger Märchentage haben sich die 5. Klassen unserer Schule wieder traditionell mit Märchen beschäftigt. Den Auftakt bildete eine Lesung Anfang Dezember 2019, bei der die Märchenerzählerin Frau Hagemann zum Thema „Übers Nordmeer zum Reich der Trolle“ spannende Märchen erzählte und mit ihrer Harfe begleitete.

Die 5c und die 5d haben daraufhin das Thema Märchen im Deutschunterricht bei Frau Schwender und Frau Wilkening noch vertieft und einige Schülerinnen und Schüler haben ihre selbstgeschriebenen Texte beim Märchen-Schreibwettbewerb eingereicht. Nahezu 700 Schulkinder haben sich in diesem Schuljahr beteiligt und eine hochkarätig besetzte Jury hat 22 Preisträger/innen ermittelt. Aufgrund der Corona-Pandemie war es erstmals in der Geschichte des Lese- und Schreibförderungsprojektes „Hamburger Märchentage“ nicht möglich, eine offizielle Siegerehrung durchzuführen.

Umso mehr haben wir uns gefreut, nun vor den Sommerferien Dana (5d), Lina (5b) und Naimah (5b) zu einem der 11. Plätze in der Schule gratulieren zu dürfen. Alle drei haben eine Urkunde und einen Büchergutschein erhalten. Herzlichen Glückwunsch!

Des Weiteren freuen sich Meliha und Jette (beide 5d) und Abda, Benny, Silas, Johann, Hazal, Maja, Melisa, Emma, Zeynep, Rafael, Dicle, Marc, Charlotte und Mia (alle 5b) über eine tolle Teilnehmerurkunde.

Wir freuen uns schon auf die 17. Hamburger Märchentage, die im November 2020 unter dem Motto „Märchen von Wünschen, Glück und Zuversicht“ stattfinden werden.

© 2020 Wg

Teilnahme von Franzosen der 6. Klassen beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Nach nur einigen Wochen Französischunterricht meldeten sich drei mutige Gruppen aus dem Kurs des 6. Jahrgangs beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen an. Zu einem selbstgewählten Thema sollte ein Hörspiel oder Video auf Französisch aufgenommen werden, was mit dem recht überschaubaren Wortschatz aus den ersten Wochen des Französischunterrichts gar nicht so einfach war. Zwei Wochen wurden Ideen in der Unterrichtszeit gesammelt und ein Drehbuch zu Papier gebracht. Geübt, gedreht und geschnitten wurde in der Freizeit – Chapeau ! Dabei sind die drei tollen Beiträge „Amies?!“, „Les correspondantes“ und „Où est la montre ?“ zustande gekommen.

Ein eingereichter Beitrag hat es sogar auf das Siegertreppchen geschafft: Dimitrios, Max und Malis haben mit ihrem Video „Où est la montre ?“ den 3. Platz in Hamburg belegt. Félicitations !!

Merci an Teresa, Johanna, Cema, Emilie, Muriel, Max, Dimitrios (alle 6a), Sofia, Sofiya, Veronika (alle 6c) und Malis (6d)! Wir freuen uns, dass ihr am Wettbewerb teilgenommen und euch den Herausforderungen gestellt habt. Vous êtes super !

© 2020 Gl

Cema: Ich fand den Wettbewerb mega cool. Es hat Spaß gemacht den Film zu drehen. Obwohl wir nur eine Siegerurkunde bekommen haben, sind wir trotzdem zufrieden.

Malis: Ich finde den Wettbewerb sehr schön, weil ich es persönlich mag, eigene Videos zu drehen und weil man das auf einer Fremdsprache machen muss, ist dann noch etwas herausfordernder.

Max: Ich fand es sehr toll, dass man sich selbst ein Thema aussuchen konnte. Außerdem fand ich es sehr gut, dass man auch Wörter benutzen konnte, die wir noch gar nicht kannten. Ich finde auch, dass es sehr gut geklappt hat.

Teresa: Es hat mir viel Spaß gemacht, weil wir das, was wir an Vokabeln gelernt haben, benutzen konnten, also ist es auch eine Motivation zum Lernen! Und es war lustig.

Emilie: Mir hat der Wettbewerb sehr viel Spaß gemacht! Und wir haben sehr viel geübt, und haben Erfahrungen gemacht. Würde ich gerne nochmal machen!!

Sofiya: Mir hat der Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2019/2020 sehr viel Spaß bereitet, weil meine Gruppe und ich sehr viele kreative Ideen und Vorstellungen entwickelten. Am besten war jedoch für mich, als wir unsere für uns beste Idee umgesetzt haben und das Endergebnis sahen. Durch den Bundeswettbewerb Fremdsprachen habe ich gelernt, mich besser in der französischen Sprache auszudrücken.

Aktuelle Hinweise zum Umgang mit dem Corona-Virus

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

ab Mo, 25.05.20 werden alle Klassenstufen in halben Klassengruppen zumindest für einzelne Tage in die Schule zurückkehren. Entsprechende Informationen sind über die Klassenleitungen an die Eltern und Schüer*innen gegangen.

Für die anderen Tage wird weiterhin Homeschooling angeboten. Verbindlicher Kommunikationsweg ist weiterhin IServ, dessen Email-Postfach und Messenger regelmäßig überprüft werden müssen.

Natürlich wird auch die sog. „Notbetreuung“ weiterhin aufrecht erhalten.

Wir nehmen den Infektionsschutz sehr ernst und haben zum 25.05.20 Hinweise zu den Hygieneregeln neu gefasst.

Der Krisenstab des AvH hat bereits am 06.04.20 Informationen u. a. zur Informationen zur Leistungsbeurteilung in diesem Halbjahr herausgegeben.

Der Krisenstab der Schulbehörde wird in Zusammenarbeit mit den Schulen laufend auch viele weitere offene Fragen klären und die Schulleitungen sowie die Eltern täglich über die Homepage der Schulbehörde unter www.hamburg.de/bsb/ informieren.

Aktuelles zum Virus finden Sie unter www.hamburg.de/coronavirus, Infos zu Hygienemaßnahmen unter www.infektionsschutz.de/hygienetipps.

Beachten Sie insbesondere, dass für Rückkehrende aus Risikogebieten 14 Tage lang der Zutritt zu Schulen verboten ist. Bitte informieren Sie sich über die jeweils aktuellen Risikogebiete unter www.rki.de.

Freundliche Grüße
Sabine Hansen und Michael Noack (Schulleitung)

Abitur 2020: Schriftliche Abiturprüfungen in der Pausenhalle

Ein ungewohntes Bild: Schriftliche Abiturprüfungen in der Pausenhalle. Hier lassen sich die derzeitig gebotenen Abstandsregeln am besten umsetzen. Zudem kann der Raum gut gelüftet und überblickt werden. Der von Herrn Sufryd selbstkonstruierte Desinfektionsspender ermöglicht eine regelmäßige Reinigung der Hände. Die Abitur-Prüfungen am Alexander-von-Humboldt- Gymnasium laufen daher gut und sicher.

Jungforscher des AvH erfolgreich beim „Jugend-forscht“-Regionalwettbewerb

Unter dem Motto „Schaffst Du“ startete der renommierte Wettbewerb „Jugend forscht“ in die Runde 2020 unter großer Beteiligung von Schülern des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums. 23 Schüler und Schülerinnen forschten engagiert und erarbeiteten einen Wettbewerbsbeitrag zu insgesamt 11 Fragestellungen unter der Leitung von Frau Dr. Begemann und Herrn Dr. Landwehr. Die Präsentation der Ergebnisse an der TUHH am 14. und 15. Februar 2020 wurde mit 4 ersten Plätzen für zwei Teilnehmergruppen, 3 zweiten Plätzen und 9 dritten Plätzen honoriert.

Dabei wurde die Zusammenarbeit der Schüler im Natex-Kurs des AvH ausdrücklich von Frau Dr. Begemann gelobt: „Wir alle hatten einen sehr schönen, harmonischen Wettbewerb, in dem die Schülerinnen und Schüler über sich hinaus wuchsen und genossen, das Wissenschaftler und Fachleute ihren Präsentation ernsthaft, interessiert und einfühlsam zuhörten und anschließend mit unseren Schülern ein anregendes Fachgespräch auf hohem Niveau führten. Von diesem Jurygespräch berichteten die Schüler mit glänzenden Augen und waren erfreut über die Anerkennung ihres Einsatzes. Alle Wettbewerbsteilnehmer haben sich gegenseitig in selbstverständlicher Weise unterstützt, der Gedanke an Konkurrenz kam nicht auf und die Forschungsleistung stand im Mittelpunkt.“

Besonders stolz waren alle Wettbewerbsteilnehmer und Betreuer darüber, dass die beiden aussichtsreichen Wettbewerbssiegergruppen des AvH ihre Ergebnisse auf dem Landeswettbewerb bei Airbus präsentieren sollten. Leider findet in diesem Jahr wegen des Verlaufs der Corona-Pandemie dieser Landeswettbewerb nicht statt und wurde kurzfristig abgesagt. Dennoch hat sich der Einsatz für Hiva und Kim gelohnt. Sie können ihre Ergebnisse in einer „Besonderen Lernleistung“ verwenden und das Notenergebnis ins Abitur einbringen.

Es folgt eine kurze inhaltliche Übersicht der Forschungsprojekte:

Kim und Hiva mit Herrn Dr. Landwehr

Kim und Hiva (Mikroplastik an Klärwerken) untersuchten unter der Leitung von Herrn Dr. Landwehr den Mikroplastikgehalt im Meer in der Nähe von Klärwerken. Mithilfe der deutschen Meeresstiftung war es den beiden Schülerinnen möglich, während einer einwöchigen Reise auf dem Forschungsschiff Aldebaran in der Nähe verschiedener Klärwerke Wasserproben zu nehmen und dann im Hinblick auf ihren Gehalt an Mikroplastik zu vergleichen.

Hiva und Kim bei der Preisüberreichung

Dabei fanden sie in jeder Wasserprobe aus diesem Bereich Mikroplastik in Form von Fäden (siehe auch 1. „Der neue Ruf“ vom 22.2.2020 mit einem Beitrag „Meere vor Plastik schützen“, 2. „Zwei Harburger Teams begeisterten die Jury“, https://www.harburg-aktuell.de/news/vermischtes/19098-jugend-forscht-an-der-tuhh-zwei-harburger-teams-begeisterten-die-jury.html).

Christine und Lea mit Frau Dr. Begemann

Christine und Lea recherchierten aufwendig und gründlich ebenfalls das Umweltproblem „Mikroplastik“ (Wo befindet sich in unserer Umwelt und im Alltag Mikroplastik?) unter der Leitung von Frau Dr. Begemann.

Christine und Lea bei der Preisüberreichung

Christine und Lea wollten wissen und erforschen, in welchen Kosmetikartikeln Mikroplastik enthalten ist. Um diese Fragestellung auch quantitativ beantworten zu können, haben sie ein Filterverfahren entwickelt. In Wasserproben war der Nachweis von Mikroplastik sehr schwierig erkennbar.

Tim, Benedikt und Joshua

Benedikt, Joshua und Tim verglichen wasser- und lösungsmittelhaltige Sprayfarben und deren Entfernbarkeit und erreichten einen zweiten Preis.

Tim, Benedikt und Joshua bei der Preisüberreichung

Dabei konnten experimentell Farbunterschiede, Deckkraft, Geruch und Entfernbarkeit untersucht werden. Sie stellten fest, dass auch lösungsmittelbasierte Farben leicht entfernbar waren.

Aylin, Lars Henrik und Trevor

Lars Hendrik, Aylin und Trevor bauten ein Flugzeug und erhielten dafür wie die folgenden Gruppen einen dritten Preis.

Trevor, Lars Henrik und Aylin bei der Preisüberreichung

Dabei versuchten sie die verschiedenen Designs von Flugzeugen und Flugzeugflügeln zu vergleichen und Vor- und Nachteile jeweils zu erarbeiten.

Seher, Sara und Clara Marlene

Seher, Marlene und Sara stellten Bioplastik aus verschiedenen Stärke-, Essig-, und Speiseölsorten und Glycerin her. Die Produkte wurden dann z.B. auf Wasserlöslichkeit und Kompostierbarkeit untersucht werden.

Juliane

Juliane entwickelte in ihrem Projekt ein Skateboard (Hoverboard – Die Zukunft der Jugend). Dabei sollte das Board durch Sensoren selbst erkennen, wann Objekte im Weg stehen.

Justin und Johann haben sich mit der antibakteriellen Wirkung von Lebensmitteln auseinandergesetzt und wollten wissen, wie diese Lebensmittel auf Joghurtkulturen des „Aktivia“-Joghurts wirken.

Außerdem haben am Wettbewerb teilgenommen: Kamal, Karla, Jule, Frederike, Neele, An Yi und Nathalie.

Wir freuen uns sehr, dass ihr Euch den Anforderungen eines solchen Wettbewerbs gestellt habt und beglückwünschen alle Teilnehmer zu ihren Ergebnissen und Platzierungen.

Der Krisenstab tagt u. a. zur Leistungsbeurteilung

Liebe Schülerinnen und Schüler,

inzwischen hat die vierte Woche der Schulschließung begonnen. Heute schicken wir Euch Informationen zur Leistungsbeurteilung in diesem Halbjahr und anderen Themen.

Wir wünschen Euch auch weiterhin viel Durchaltevermögen in dieser besonderen Situation. Und vergesst nicht, das schöne Wetter draußen zu nutzen – natürlich unter Einhaltung der Vorgaben.

Freundliche Grüße
Euer Krisenteam
(Schulleitung, Sekretariat, Personalrat)

Der Nachwuchscampus am AvH 2020

Der Nachwuchscampus ist ein berufsorientierendes, vernetzendes Projekt von den „Kinderforschern an der TUHH“, gefördert von der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation und dem Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden e.V. mit Hamburger Schulen. Das Projekt ermöglicht Jugendlichen während ihrer Schulzeit einen aktiven Einblick in Unternehmen mit einem Schwerpunkt auf MINT-Berufe. Sie erhalten den direkten Austausch mit Azubis und Unternehmensmitarbeitern sowie Einblicke in die TUHH.

Auch in diesem Jahr durften Schüler des AvH an diesem innovativen Projekt teilnehmen. Die Klasse 8a unter der Leitung von Frau Kohler kooperierte mit der Bäckerei Wedemann und die Klasse 10c unter der Leitung von Frau Reiche mit dem Unternehmen Merck Hamburg. Dabei sollen die Schüler- und Schülerinnen lernen, wie man sich auf einen Unternehmenskontakt vorbereitet. Dies erfolgt mit praxisnahen Aufgaben in der Schule und aktiv gestalteten Unternehmensbesuchen. Gesine Liese, Leiterin von „Kinderforscher an der TUHH“, erklärt: „Wir wollen Schulen und Unternehmen gleichzeitig unterstützen, um den Nachwuchs für die konkreten Anforderungen der Berufswelt fit zu machen“.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a experimentierten deshalb im Chemieunterricht mit Mehl und Hefe, um den Backvorgang auch chemisch zu verstehen. Anschließend erarbeiteten sie zu Fragestellungen rund um eine Bäckerei im Rahmen des PGW-Unterrichts kleine Referate, die sie dann im Betrieb der Firmenchefin präsentierten. Diese Vorbereitung ermöglichte eine qualifiziertere Auseinandersetzung über die Arbeit in einer Bäckerei mit allen Beteiligten und damit einen Einblick in die Berufswelt.

In diesem Jahr hat das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium zum ersten Mal mit der Firma Merck, die in Hamburg alle Materialien zur Herstellung von DNA- und RNA-Abschnitten synthetisiert, zusammengearbeitet. Firmenvertreter und Auszubildende kamen in die Schule und stellten sich, ihre berufliche Qualifikation und ihren beruflichen Werdegang vor. Anschließend experimentierten sie mit den Schülern gemeinsam. Zum einen führten die Schüler und Schülerinnen grundlegende Chomatographieversuche durch, zum anderen ging es darum, dass jeder Schüler seine DNA in Spucke in einer Flüssigkeit aus Alkohol und einer Sprite-Salz-Mixtur an der Phasengrenze sichtbar macht. Mit Lego konnten dann die DNA-Stränge nachgebaut und veranschaulicht werden. Mit viel Engagement erarbeiteten die Schüler dieser Klasse Präsentationen mit pharmazeutischen bzw. biotechnischen Fragestellungen.

Anfang Februar fand dann der Besuch bei Merck bzw. im Fachbereich Biotechnologie in der TUHH statt. Auch hier war neben dem Feed-back der Mitarbeiter zu den Präsentationen der Schülergruppen das experimentelle Arbeiten zu einer typischen Laborfragestellung des Gastgebers der Höhepunkt des Besuches. So untersuchten die Schüler der 10c in der TUHH den enzymatischen Abbau von Laktose mit Laktase durch die Konzentrationsbestimmung von Glukose (Digitale Abschlussfeier Link s.u., Filme – AvH, Merck, TUHH).

Wichtiges Element dieses Projektes ist immer eine gemeinsame Abschlussfeier, in der alle Teilnehmer ihre Einblicke in Unternehmen zeigen können und unterschiedliche Berufsfelder vor- stellen. Auf diese Weise erhalten alle Schüler einen Einblick auch in die Firmen, die sie nicht selbst besuchen konnten. Damit leistet der Nachwuchscampus mit seinem Programm einen wertvollen Beitrag in der Nachwuchsförderung, und das nicht nur im Hinblick auf die Motivation und Berufsorientierungshilfe. Die Praxiserfahrungen, die Schülerinnen und Schüler hier vertiefen können, sind eine großartige Ergänzung zum klassischen Schulunterricht. In diesem Jahr konnte die Abschlussfeier aufgrund der Corona-Pandemie nur digital stattfinden (https://www3.tuhh.de/kinderforscher/nachwuchscampus/digitale-nachwuchscampus-abschlussfeier-2020/).

Bundesjugendspiele im Geräteturnen

Am 28.02.2020 hat unser alljährlicher Wettkampf für die 5. und 6. Klassen stattgefunden.

Über den Tag verteilt haben rund 200 Schülerinnen und Schüler ihr Können gezeigt und damit die Unterrichtseinheit „Geräteturnen“ beendet. Durch die tolle Unterstützung älterer Schülerinnen und Schüler haben die Durchführung und die Bewertung reibungslos und unfallfrei geklappt. Alle Klassen konnten sogar noch am gleichen Tag ihre Urkunden mit nach Hause und in die wohlverdienten Ferien nehmen.

Ein großes Dankeschön geht an unsere Schulsprecherinnen Jacqueline, Simran, Nina und Sarah, Kaja und Lenya (8c), Edanur, Marlon, Laurenz und Maks (9a), Neele, Larissa, Natahlie, Paula, Matti, Thorge und Freddi (10d), Luna und Vicky (S2) sowie an unsere Urkundenfeen Catha, Stella, Maria, Aylin, Alexia und Anna (10c).

© 2020 Bf

AvH goes Opera

„Oh, welche Leiden! Könnt’ ich Trost dir bringen!“ Diesen Ruf der Senta an den fliegenden Holländer haben die Schülerinnen und Schüler unseres Musikkurses S2 schon oft im Unterricht gehört. Aber wie klingt diese Musik live auf einer Bühne, so wie es sich Wagner gedacht hat?

Das erlebte der Kurs bei einem Besuch Ende Februar in der Staatsoper Hamburg. Fazit: Gar nicht so schlecht und gibt Impulse für die weitere Auseinandersetzung mit dieser Oper.

© 2020 Re