17.04.03 - Monologe

Monologe

Ort und Zeit: Ein Hochhaus mit vielen Wohnungen in einer großen Stadt in der Gegenwart. Jede Person lebt allein in ihrer Wohnung. Kommunikation oder Interaktion zwischen den Personen findet nicht statt; eine Auseinandersetzung mit den Nachbarn sehr wohl (aber eben nur in den Monologen).

Zum Spiel

Die Spielfläche beschränkt sich auf senkrecht von oben kommende Scheinwerferkegel (= Wohnungen). Sämtliche Aktion, Bewegungen, Gänge, das Hantieren mit Requisiten muss in diesem Lichtkegel geschehen.

1. Alle lieben Kai

17.04.03 - Monologe - Alle lieben Kai
17.04.03 – Monologe – Alle lieben Kai

Kai Pfirsich hält sich für den Mittelpunkt des Universums. Jede Frau im Haus schwärmt für ihn, bis auf eine, und die ist ausgerechnet diejenige, die er liebt.

2. „Ich hasse dieses Haus!“

17.04.03 - Monologe - Ich hasse dieses Haus
17.04.03 – Monologe – „Ich hasse dieses Haus!“

In unserem Stück geht es um die Beziehungen zwischen den sozial unterschiedlichen Gruppen innerhalb einer Wohngemeinschaft. Es kommt zu vielen Reibungspunkten, ausgelöst durch die in Hochhäusern vorherrschende Anonymität. In diesem Hochhaus werden sechs Personen näher vorgestellt. Zum Einen der arbeitslose Walter, der Rentner Erich, die Prostituierte Monique und der Zuhälter Jonny, zum Anderen die Studentin Celina und die Karrierefrau Susann.

3. Sehr viel Lärm um gar nichts

17.04.03 - Monologe - Sehr viel Lärm um gar nichts
17.04.03 – Monologe – Sehr viel Lärm um gar nichts

Es geht um Intrigen, Beziehungen, Neid und Unzufriedenheit. Die vier Personen sind auf Grund dessen das ganze Stück über damit beschäftigt, ihre Wohnungen zu tauschen.

4. Leben – wie?

17.04.03 - Monologe - Leben - wie
17.04.03 – Monologe – Leben – wie

Während Ulrike Böhm ihr ganzes Leben damit verbringt dem Geld hinterher zu jagen und Maja Petrovisz sich darauf konzentriert möglichst nur Spaß zu haben, versucht Hermine Hesse krampfhaft den Sinn des Lebens zu finden.

5. Nach eigener Facon glücklich sein

17.04.03 - Monologe - Nach eigener Facon glücklich sein
17.04.03 – Monologe – Nach eigener Facon glücklich sein

Ein Stück über die Vorstellungen vom Leben – über die Wünsche, in ihrer eigenen kleinen Welt zu leben oder den Traum, die absolute Freiheit zu genießen. Ein Stück über fünf Menschen in einem Mietshaus, die die Lebensweisen der anderen akzeptieren, nachempfinden können oder auch schlichtweg verachten.

© S4 GK DSp (Tr)