20.12.02 - Die Siegerklasse bei 'Wir tun was'

Wir-tun-Was-Wettbewerb 2002

Der Wir-tun-Was-Wettbewerb 2002 ist am 20. Dezember mit einer großen Schulvollversammlung in der Pausenhalle zu Ende gegangen. Über Monate wurden die Klassenräume in unregelmäßigen und vor allen Dingen unbekannten Abständen von einer Jury des Nachhhaltigkeitsausschusses besucht und bewertet.

Im Schnitt haben Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und in der Schlussbegutachtung auch die Schulleitung sich 11 mal die Klassenräume angesehen und mit einem Punktesystem bewertet.

Auf dem Prüfstand standen:

  • Energiesparendes Verhalten der Klassen,
  • die Qualität der Mülltrennung,
  • die Ordnung und Sauberkeit in den Klassenräumen,
  • und im Sinne einer Schule zum Wohlfühlen auch die individuelleGestaltung der Klassenräume. Hier ging es nicht nur um Bilder- und Wandgestaltungen, sondern auch um Informationsstrukturen und deren Umsetzung in den Klassen.

Seit dem 20.12. stehen die Sieger des diesjährigen Wettbewerbes fest. Wir beglückwünschen auf den ersten Plätzen:

  1. Platz: Klasse 5c mit ihrem Klassenlehrer Herrn Sudeck
  2. Platz: Klasse 5b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Sommerfeld und Klasse 8d mit ihrem Klassenlehrer Herrn Waßmund
  3. Platz: Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Heinisch und Klasse 7b mit ihrer Klassenlehrrein Frau Kiene

Alle diese Klassen bekamen aus den Händen von Schülerinnen und Schülern des Nachhaltigkeitsausschusses eine Urkunde und Geldpreise zur Gestaltung einer Klassenaktivität. Das Geld stammt aus den selbsterwirtschafteten Mitteln des „fifty-fifty-Projektes“ zum Energie- und Wassersparen und zur Abfallvermeidung und wurde auf Beschluss der Schulkonferenz für diesen Wettbewerb freigegeben.

Weitere Preisträger, jeweils belohnt mit einem gemeinsamen Eisessen von Klasse und Klassenlehrerin bzw. Klassenlehrer, sind die Klassen 7d (Herr Trost), 6c (Frau Tewes), 10b ( Herr Colditz) und 6a (Herr Carstens).

Alle diese Klassen haben gezeigt, dass es lohnend ist, sich für die Einsparung von Ressourcen und für die Gestaltung der eigenen Schule einzusetzen.

© 2002 Mar