Archiv der Kategorie: Allgemein

Große Spende für das Schulsanitätsteam

Die Schulsanitäter am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium sind mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil der schulischen Gesundheitsfürsorge geworden. Bei Verletzungen und Unfällen kümmern sie sich als erste Ansprechpartner, leisten die qualifizierte Erstversorgung und veranlassen bei schwereren Fällen die weitere medizinische Behandlung.

Nun haben die Schulsanitäter Ihre Ausstattung durch einen Defibrillator, medizinisches Zubehör und eine Informationstafel nochmals erweitern können. Möglich wurde dieses im Rahmen eines „social-sponsoring“ – Projekts, bei dem Unternehmen der Umgebung für das Projekt gespendet haben und als Spender auf der Lebensrettungstafel genannt werden. Beteiligt haben sich die Unternehmer bzw. Unternehmen P&G, prints´, Steffen, Gögel, dunkel, Einhorn, Zurich, MIC´s, Krause, Joey´s, Weiß, Teschner, Holert, Wedemann, Hansen, Kluth, Chabou II, Albers, Zahnwelten, Eisenbahnbauverein und Best. Der Schulsanitätsdienst der Schule hat dank dieser Unterstützung eine weitere Aufwertung erfahren.

© 2010 MP

Das Fremde begreifen lernen – Im Anderssein aneinander wachsen

Wir – 15 ehemalige und aktuelle Schülerinnen und Schüler des WPIII-Kurses „Lernpartnerschaft mit Tansania“ – haben das Wochenende im Haus Emsen verbracht, um die Erfahrungen und Erlebnisse während des Besuches unserer Partnerschüler/innen und – lehrer zu reflektieren. Eingeladen hat uns ENSA, das Entwicklungspolitische Schulaustauschprogramm des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung).

Um Antworten auf folgende Fragen haben wir gerungen:

Wie haben sich unsere Gäste in der Fremde hier wohl gefühlt? / Wie geht es Isaak jetzt? / Welche Gemütszustände hatten wir während vieler unerwarteter, ungewöhnlicher und befremdlicher Situationen? / Wie halten wir den Kontakt zu unseren Partnern weiter am Laufen? / Wie schaffen wir uns ein Gefühl der Sicherheit und Freude angesichts des unbekannten Fremden in Kituntu, wenn wir voraussichtlich im nächsten Juli dort sind? / Wie erhalten wir uns diese Gefühle um sie zu erinnern, wenn wir Fremde sind in Tansania?

Francois Tendeng aus Senegal/Berlin und Kisten Gerenger aus Berlin waren unsere wunderbaren Moderatoren. Frau Bergholter als Leiterin des Projektes am AvH und Sören Odau als Vorstandsmitglied des unser Projekt flankierenden Vereins „Building Bridges“ haben uns begleitet und mit uns gearbeitet.

Und wir sind: Greta, Kathrin, Lilly, Selina, Julia, Verena, Sophia, Carolin, Anna-Lena, Lisa, Nils, Mareike, Henrik, Nico und Finn.

Es war ein tolles, erlebnisreiches Wochenende!

© 2010 Bg

Latein kommt ins Rollen

Am Mittwoch, dem 11.10.2010, was es soweit: Die Lateinfachschaft wartete sehnsüchtig auf den Postboten. Als dieser am frühen Vormittag auftauchte, was das Erstaunen groß. Vier Bücherkartons und einen massiven Bücherschrank ließ er da – die Rollende Bibliothek, bestehend aus 150 Medien war endlich da!

Ihr Inhalt kann sich sehen lassen: In Zukunft können nicht nur Lateinschüler in brandneuen Klassikern, spannenden Geschichtsromanen, bunten Hörbüchern, dicken Nachschlagewerken und hochinteressanten Sachbüchern rund um das Thema Antike stöbern. Von Robert Harris über Cassius Dio bis zu farbenprächtigen Asterix-Comics ist alles dabei, was das (Altphilologen)Herz höher schlagen lässt.

Den medialen Segen bescherte dem AvH die Warburg-Melchior-Olearius-Stiftung, die ein Förderprogramm „Alte Sprachen“ ins Leben gerufen hatte. Nach der erfolgreichen Bewerbung um eine Rollende Bibliothek sollte dem AvH als einer von vier Schulen in ganz Hamburg das Schmuckstück bewilligt werden.

Bereits an den ersten Tagen bestaunten zahlreiche Schülerinnen und Schüler das umfangreiche Angebot der Bibliothek auf Rollen. Sobald sämtliche Bände sicher eingeschlagen sind, steht der Bücherschrank jedem wissbegierigen Bibliotheksbesucher offen. „Vivat lingua Latina!“

© 2010 We

Die Pausenhalle als Spielcasino

Seit 1998 verwandelt sich alle paar Jahre die Pausenhalle des AvH für eine nachmittägliche Stunde in ein Spielcasino, 2010 zum vierten Mal. Die Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen präsentierten ihren Eltern ihre im Rahmen der Herbst-Projektwoche selbst entwickelten Glücksspiele.

„Was für ein Trubel!“, freute sich eine Mutter, als sie die Pausenhalle betreten hatte, in der geschäftiges Treiben herrschte: 18 Glücksspiele warteten auf die Besucherinnen und Besucher und mit ihnen etwa 80 Schülerinnen und Schüler, die drei Vormittage lang im Rahmen eines Mathematikprojektes Glücksspiele untersucht, eigene Spiele entwickelt, ausprobiert und schließlich hergestellt hatten. Es gab farbenfrohe Glücksräder, ein Nagelbrett und eine Dartscheibe und überall liebevoll gestaltete Spieldekorationen zu bestaunen. Und welch eine Fülle an kreativen Spielideen!

Es ist gar nicht so leicht, sich ein gutes Glücksspiel auszudenken. Verlieren die Besucher zu häufig, kommt vielleicht irgendwann niemand mehr zum Spielen, gewinnen die Besucher zu oft, macht man womöglich Pleite. Gut, dass es im AvH nicht um echtes Geld, sondern um Bonbons ging! Alle Beteiligten starteten mit 20 Bonbons, und der eine oder andere Gewinn wanderte nicht in die Kasse, sondern wurde an der Buchführung vorbei ganz einfach verzehrt.

Dass letztlich etwas mehr Bonbons auf Seiten der Sechsklässlerinnen und Sechstklässlern landeten, sei ihnen herzlich gegönnt – schließlich haben sie oft Stunden an ihren Kalkulationen gesessen, haben ausprobiert und gerechnet, Gewinnpläne verworfen und umgeschrieben.

Möge der Nachmittag und sein Trubel allen Beteiligten und Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben!

© 2010 Tr

Studienfahrt Barcelona 2010

Wer Spanien nur als Land für den Strandurlaub sieht, der war noch nie in Barcelona, dem Ziel unserer diesjährigen Studienreise.

Mit dem Zug ging es vom Harburger Bahnhof nach Hannover und von dort aus mit dem Flugzeug nach Barcelona. Weiter mit dem Zug bis zu unserem Hostel in dem wir uns nach einer anstrengenden Reise erstmal auf die Betten fallen ließen.

Nach dem Auspacken der Koffer wurde sich auf einem nah gelegenem Platz versammelt und der Hafen Barcelonas besichtigt.

Am nächsten Tag ging es auf den Montjuic, den „Hausberg“ Barcelonas der einen wunderschönen Park besitzt und auf dem 1992 die Olympischen Sommerspiele stattfanden. Danach konnten wir uns Barcelona ein wenig „auf eigene Faust anschauen“, bis wir uns abends im Hostel zu einem vereinbarten Zeitpunkt wieder trafen.

Der nächste Tag war nicht minder aufregend, da wir den Parc Güell besichtigten, der zu einer der schönsten Sehenswürdigkeiten Barcelonas zählt. Eine hiesiges, fast tempelähnliches Gebilde, welches den Eingang des Parks bildet und einen wunderschönen Ausblick über ganz Barcelona prägen den Park.

Wer die Sagrada Familia kennt weiß, dass diese Kirche etwas Besonderes ist. Leider war es uns nur möglich sie von außen zu besichtigen, was jedoch nicht allzu schlimm war, da dieses bis zu 170 Meter hohe Bauwerk vor allem durch seine imposanten Fassaden und Skulpturen überzeugt.

Die Reise war jedoch nicht nur dazu da, Barcelona von seinen schönsten Seiten kennenzulernen, sondern auch um uns über unser Thema in Geografie, „Wasserknappheit in Spanien“ zu informieren.

Mit vorher individuell erstellen Fragebögen zogen die Gruppen los und fragten Touristen, sowie Einheimische wie sie von der Wasserknappheit beeinträchtigt seien. Hierbei wurde vor allem auf die in den Spanischstunden erworbenen Sprachkenntnisse zurückgegriffen.

Am Donnerstag fuhren wir in ein Museum, welches sich hauptsächlich mit der Geschichte des Wassers und der Wasserversorgung Barcelonas beschäftigt. Dies diente vor allem dazu, weitere Information zu sammeln.

Für den restlichen Tag hatten wir Freizeit, die ich mit drei Klassenkameraden nutzte, um das imposante Fußballstadion des F.C. Barcelonas anzugucken, welches sicherlich auch zu einem der besondersten Bauwerke Barcelonas zählt.

Am Freitag mussten wir leider schon die Heimreise antreten. Die meisten wären sicherlich gerne länger geblieben, da viel Schönes erlebt wurde und Barcelona mit seinem Strand, seinem Hafen und seinen besonderen Bauwerken und Sehenswürdigkeiten zu einer der schönsten Städte Europas zählt.

© 2010 Jan-Philipp (S3)

Die ersten Profilreisen am AvH

Statt der früheren Studienfahrten unternahmen die Schülerinnen und Schüler des AvH in der letzten Woche vor den Herbstferien Profilfahrten. Diese Reisen wurden im Rahmen der Arbeitsschwerpunkte des jeweiligen Profils durchgeführt. Somit wurde auch vor Ort in der gleichen Lerngruppe zu den fachspezifischen Themen gearbeitet.

Im Profil 1 besuchte man im Rahmen des Themas Demokratieentwicklung (Von der Monarchie zur heutigen Mediendemokratie) Sinnbilder des fürstlichen Absolutimus und untersuchte den schwierigen Prozess des bürgerlichen Ringens um politische Rechte und individuelle Freiheiten.

Das Profil 3 mit den profilgebenden Fächern Spanisch und Erdkunde vertiefte hingegen die hispanische Sprache und die Strukturen einer globalisierten Welt in Barcelona. Am Bodensee führten die Schülerinnen und Schüler des Profils 5 Laboruntersuchungen und Erkundungen im Rahmen ihres Arbeitsschwerpunkts: Nachhaltigkeit in Natur und Gesellschaft durch.

Das Profil 6 mit den profilgebenden Fächern Chemie und Physik beschäftigte sich mit zukünftigen Techniken und Naturwissenschaften in München.
Im Rahmen dieser Fahrten führen die Schülerinnen und Schüler der Profile selbstverantwortlich individuelle Untersuchungsaufgaben durch, welche als Klausurersatzleistungen bewertet werden.

Nichtsdestotrotz genossen auch alle die Besuche unbekannter Orte und Plätze als Gemeinschaftserlebnis.

© 2010 Zi

AvH zum 16. Mal Umweltschule in Europa – Große Auszeichnungsveranstaltung im Wildpark Schwarze Berge

38 Hamburger Schulen erhielten in diesem Jahr die begehrte Auszeichnung „Umweltschule in Europa“. Die Preisverleihung fand zum 16. Mal statt. Waren es im Jahre 1994 noch lediglich 8 Hamburger ausgezeichnete Schulen, ist die Tendenz klar: Hamburgs Schulen sind aktiv auf dem Weg einer Bildung für nachhaltige Entwicklung mit mehr Umwelt- und Klimaschutz. Über 600 Finalisten waren aus ganz Hamburg in den Wildpark Schwarze Berge gekommen. In der Auszeichnungsveranstaltung würdigten der Geschäftsführer des Wildparks, Herr Arne Vaubel, und die Hamburger Schulsenatorin Christa Goetsch das vorbildliche und überzeugende Engagement der Hamburger Schulen insbesondere in den aktuellen Arbeitsschwerpunkten Klimawandel und Klimaschutz und Wasser. AvH zum 16. Mal Umweltschule in Europa – Große Auszeichnungsveranstaltung im Wildpark Schwarze Berge weiterlesen

„A Wall is a Screen“ in Harburg

Aktuelle Schülervideos einmal ganz anders präsentiert: vor großem Publikum an Hauswänden mitten in der Harburger Innenstadt.

Am Freitag, den 17.09.2010 fand in der Harburger Innenstadt ein 90 minütiger Rundgang statt, bei dem Videos an verschiedene Hauswände projiziert wurden. Die selbst produzierten Videos aus der Ästhetischen Bildung des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums, der Gesamtschule Fischbek und des Marion Dönhoff Gymnasiums und vom Mädchentreff des Harburger Frauenkulturhauses wurden von der Künstlergruppe „A Wall is a Screen“ präsentiert.

„A Wall is a Screen“ besteht zurzeit aus sieben Mitgliedern, die sich mit diesem Projekt in ihrer Freizeit beschäftigen. Angefangen hat dies 2003 beim internationalen Hamburger Kurzfilm-Festival, bei dem den Technikern die Lust gekommen ist, ein eigenes Projekt zu starten. Dabei wollten sie die Nacht der Hamburger Innenstadt zurück erobern und etwas Ungewöhnliches machen. So ist es zu der mobilen Projektion an Wänden von den Häusern, Geschäften, Kirchen etc. gekommen.

Nicht nur hier in Hamburg werden die Hauswände von der Künstlergruppe als Leinwand genutzt, sondern auch in Texas oder in Indien, denn sie sind international unterwegs, werden zu Festivals und Veranstaltungen eingeladen. Die Filme für die Vorstellungen werden je nach Thema aus dem Archiv von internationalen Kurzfilmen der Hamburger Kurzfilm Agentur herausgesucht und individuell zusammengestellt. Wenn es jedoch kein bestimmtes Thema gibt, werden die Filme entsprechend der Aussagekraft der Wände ausgesucht. Schülervideos sind für „A Wall is a Screen“ auch eine Besonderheit.

Einen dieser Rundgänge hatten sie in Harburg bereits letztes Jahr zu „Stadt(t)räume, dem Jahr der Künste an Hamburger Schulen“ veranstaltet. Damals konnte Stefanie Engel, eine Deutsch- und Kunstlehrerin des Alexander-von-Humboldt Gymnasiums, „A Wall is a Screen“ für einen Videowettbewerb an verschiedenen Schulen des Harburger Raums gewinnen. Das kam damals so gut an, dass sich alle eine Neuauflage mit den aktuellen Produktionen wünschten.

Dank der großzügigen Unterstützung durch den Bezirk Harburg und die Schulvereine der beteiligten Schulen konnte deswegen am 17.9.10 der zweite Rundgang stattfinden. Zwei Schülerinnen der 10. Klasse des Alexander-von-Humboldt Gymnasiums haben zu diesem Anlass ein Mitglied der Künstlergruppe, Sabine Horn, interviewt.

Dies waren die zwei wichtigsten Fragen des Interviews:

Warum beschäftigen Sie sich mit diesen Projekten?

Da wir alle aus dem Kulturbereich kommen, wollen wir den Mensche die Kultur näher bringen. Wir wollen mit den kostenlosen Rundgängen das Nachtleben der Innenstädte wieder zum Leben erwecken. Außerdem macht es einfach Spaß mit 300 Leuten durch die Stadt zu ziehen und dabei auch Passanten mitzureißen.

Wie kommt das bei den Leuten an?

Es kommt verschieden bei den Leuten an. Es kommt einfach auf das Interesse an. Manche gehen einfach weiter, aber andere wiederum lassen sich mitreißen. Aber wenn wir in anderen Ländern tätig sind, ist es immer eine große Herausforderung für uns, da wir nicht wissen, wie die Menschen dort mit so einer ausgefallenen Veranstaltung umgehen. Wir sind uns auch nicht sicher, ob das bevorstehende Projekt in Indien ein Erfolg wird, weil dort im Allgemeinen viel auf der Straße los ist. Einmal haben wir am Jungfernstieg einen Kurzfilm über den Alltag in der U-Bahn von Tokio gezeigt. Dabei saßen ca. 400 Leute auf dem Boden und haben interessiert zugeschaut. Dann ging auf einmal eine Gruppe japanischer Touristen an der Projektionswand vorbei, und zwar genauso, wie die Japaner im Film, nämlich auf Zehenspitzen. Es wirkte so als wäre es geplant, doch das war alles nur Zufall. Das Publikum hat Tränen gelacht und diese zufälligen Situationskomiken entstehen des Öfteren.

© 2010 Kimberley und Hossna (10b)

ErnteDANK am AvH

Dass ein leerer oder unausgewogen verköstigter Magen das Lernen nicht eben beflügelt, ist eine Binsenweisheit. Dem wirken schon seit über 20 Jahren ehrenamtlich die Milchmütter und -väter entgegen, indem sie ein gesundes Pausenfrühstück bereitstellen.

Auf die gesunden Frucht-Vitaminbomben und reich belegten Brötchen möchte kaum ein Mitglied der Schulgemeinschaft verzichten. Grund genug um einmal im Jahr innezuhalten und das Erntedankfest zu nutzen, auch den fleißigen freiwilligen Helfern für ihre ausdauernde Tätigkeit zu danken. Auch der leitende Oberschulrat Dr. Just ließ sich gerne von der Atmosphäre des Festes anstecken und zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Eltern – sprach’s und ließ es sich schmecken.

© 2010 Kn

Wir nehmen Abschied

Herr Dr. Heinrich Walther (1924-2010, Unterrichtsfächer: Deutsch und Erdkunde) war bereits 1956 dem Lehrerkollegium der Schule beigetreten, ab 1976 leitete er das AvH elf Jahre lang bis 1987. Anfang September 2010 ist er verstorben.

In Herrn Dr. Walthers Schulleiterzeit fanden die ersten Projektwochen statt und etliche Veranstaltungen wie Berufskundliche Messen, Sportfeste, Musik-, Kunst- und Theaterveranstaltungen formten ein Bild des AvH in der Öffentlichkeit. Seit 1976 erscheint auch der Jahresbericht der Schule.

Wir sind Herrn Dr. Walther dankbar für alles, was er für das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium geleistet hat.